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Das ist bestimmt sinnvoll - reicht aber nicht, solange man sich nicht auch in seinem unmittelbaren Umfeld in dem man wirken kann nicht schon vorher für den Erhalt der Freiheit und den Schutz der Marktwirtschaft als Alternative zum Sozialismus einsetzt. Andernfalls läuft man Gefahr eines Tages selbst das Opfer von zutiefst destruktiven und die Individualität zerstörenden Prozessen sozialistischer Revolutionsbestrebungen zu werden, die in einem tiefblauen Kommunismus enden der vermutlich großes Leid und noch mehr Elend über die gesamte Gesellschaft bringt.

Ein Zustand den sich sozialistische Heilsbringer geradezu herbeisehnen, damit auf einem solchen Nährboden sie dem freien Markt und der Marktwirtschaft die Schuld für ihr eigenes Versagen in die Schuhe schieben können und damit am Ende versuchen werden die totale Herrschaft über die Gesellschaft zu erlangen und das Individuum als solches für immer auszuradieren - gemäß der Devise: Du bist nichts - und die Partei ist alles!

Das sowas schon aus Sicht des Individuum mit seinen zeitlich begrenzten und realexistierenden eigenen Bedürfnissen nicht konform gehen kann sollte jedem, der einigermaßen noch bei Verstand ist und nicht von sozialistischen Utopien umnebelt wurde, eigentlich klar sein.

Nur Freiheit kann verhindern dass das einzelne Mitglied einer Gesellschaft zu einem unmündigen, manipulierbaren, abhängigen und beliebig lenkbaren Objekt kommunistischer Heilsbringer werden wird.

Dieser Prozess ist ja bereits voll im Gange und betrifft mit dem System der Kitas bei unseren Kindern in der Gesellschaft inzwischen eine ganze Generation des Nachwuchses in Europa. welches durch Fremdbetreuung in frühester Kindheit zu leicht manipulierbaren und bedürftigen Personen herangezüchtet wird, die sich als Ameisen in der Zukunft nach Vorstellung der Sozialisten deren Machtgelüsten zu unterwerfen haben. Die Unterwerfung beginnt inzwischen in Teilen Europas bereits vor dem zweiten Lebensjahr.

Das Eltern dies zulassen ist schon heute Ausdruck eines krankhaften Prozesses in der Gesellschaft, der sich wie ein Krebsgeschür in die gesellschaftliche Grundordnung seit Jahrzehnten am hineinfressen ist...

Befreien sollten wir als allererstes die Kinder in unserer Gesellschaft. Denn sie werden die Hauptleidtragenden dieser sozialistischen Entwicklungen sein. Es liegt in der Verantwortung der Eltern ihnen als Antipol zum realexistierenden Sozialismus und seinen Revolutionsbestrebungen die Werte von Freiheit und Individualität als eigentliche Elemente einer funktionierenden Lebensform zu vermitteln.

Der Staat kann niemals wissen, was gut für Dich und Deine Familie ist - auch wenn er permanent im Sozialismus dies für sich proklamiert und dabei versucht alles und jeden zu versklaven.

Ich muss sagen, dass ich kein Politiker bin. Mich hat Politik auch lange Zeit überhaupt nicht interessiert. Was ich allerdings gut kann, sind Probleme erkennen und analysieren. Zwar eher auf technischem Gebiet, aber ich denke, dass lässt sich auch gut auf andere Bereiche übertragen. Und ich denke, ich kann Menschen gut einschätzen. Und was in Deutschland und in Europa in den letzten Jahren abgeht macht mir echt Sorgen.

Das Problem ist, dass mich das ganze dermaßen aufregt, dass ich das bereits gesundheitlich merke. Darum versuche ich von politischen Themen Abstand zu gewinnen. Mir ist schon klar, dass es nichts bringt den Kopf in den Sand zu stecken, denn irgendwann holt einen das dann sicher ein. Ehrlich gesagt bin ich ziemlich ratlos was ich machen soll.

Was mich halt auch ziemlich fertig macht, ist, dass Du in der Gesellschaft auch überall aneckst sobald Du Kritik äußerst. Ich hab mich auch schon mit der eigenen Verwandschaft angelegt. Auch hier bei Steemit gab es schon Ärger.

Ich für mich hab mit dem Thema fast abgeschlossen. Ich sag mir jetzt immer. OK, wir leben in einer Demokratie. Die Leute wollen es so. Sie wählen entsprechend. Sie akzeptieren keine kritschen Meinungen. Also warum soll ich mich dafür kaputt machen? Ich versuche entsprechende Vorkehrungen zu treffen und dann Augen zu und durch...

Ist schei... ist aber so...

P.S. Und ich hab keine Kinder. Die Leute versteh ich am allerwenigstens...

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