Hans U. P. Tolzin im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt
Wissen wir wirklich alles über die Ebola-Epedemie, der 2014 mehr als 11.000 Menschen zum Opfer gefallen sein sollen? Der Impfkritiker und Medizinjournalist Hans Tolzin glaubt, daß wir im großen Stile belogen werden, was die wahren Ursachen dieser Todesfälle betrifft.
Im Mai 2015 – als die Epidemie offiziell noch im vollen Gange war, reiste Tolzin nach Guinea – zum Ground Zero des angeblich jüngsten Ebola-Ausbruchs. Seine Vor-Ort Recherchen erbrachten, daß es gar keine wissenschaftlichen Nachweise für den Ebola-Erreger gibt. Die ersten eingelieferten Patienten waren sämtlich positiv auf Malaria getestet worden. Dennoch verstarben ungewöhnlich viele an der Infektionskrankheit.
Tolzin schlußfolgert, daß es für die Erkrankungen nur multikausale Ursachen geben kann. Denn viele der Verstorbenen waren gar nicht Ebola positiv. Wie können diese also mit in die Statistik der Ebolapatienten eingegangen sein? In Wahrheit handelt es sich bei den Symptomen um typische Vergiftungserscheinungen, welche durch Toxine, Impfungen oder westliche Medikation hervorgerufen werden kann. Schaut man in den Beipackzettel von Paracetamol & Co, so sind dort bei den Nebenwirkungen z. B. alle typischen Symptome aufgeführt, welche man auch von hämorrhagischen Fiebern kennt.
In Miandu und Gueckedou, den Dörfern, in welchen die ersten Krankheitsfälle auftraten, konnte Tolzin feststellen, daß unmittelbar vor Ausbruch der großflächige Einsatz von Glyphosat auf den Riesfeldern stattfand. Die erste mit Glyphosat behandelte Reisernte wurde kurz vorher verzehrt. Der Indexpatient war dann ein zweijähriger Junge, welche Malaria positiv getestet wurde – nichts Ungewöhnliches in die dieser Region. Behandelt wurde das Kleinkind, wie alle anderen auch mit Antimalariamitteln sowie Paracetamol. Ab diesem Zeitpunkt der Behandlung waren die Symptome der Krankheit nicht mehr von den Nebenwirkungen der Medikamente zu unterscheiden.
Obwohl keine Beweise für Ebola vorlagen, entsandte die WHO unmittelbar Virologen in die Region, um die Ursachen zu erforschen. Toxikologen oder andere medizinische Experten waren nicht dabei, um aufzuklären. Offenbar stand die der Fall bereits vor Untersuchung fest: EBOLA!
Dabei muß man wissen, daß im Laufe der Ebolakrise die Zulassungskriterien für Impfstoffe stark reduziert wurden. Sogenannte Impfstoffe der 3. Generation, waren bis 2013 aufgrund zu starker Nebenwirkungen verboten worden. Mit Ebola konnte man diese Killerimpfstoffe wieder ins Gespräch bringen. Letztlich wurde die Zulassung erteilt, wobei die Epidemie bereits vor dem Einsatz der Impfungen von selbst rückläufig verlief.
In seinem Buch „Ebola unzensiert“ deckt Hans Tolzin zusammen mit Angelika Müller die Hintergründe der angeblichen Infektionskrankheit auf und zeigt, mit welchen Mitteln und „Argumenten“ der westliche Medienkonsument belogen und manipuliert wurde.
Letztlich, so ist sich Tolzin sicher, ging es nicht um irgendeine Krankheit, die es zu bekämpfen galt, sondern ausschließlich um geopolitische Interessen. Denn unterm Strich gab es 2014 nicht mehr Tote durch hämorrhagische Fieber als sonst auch. Es scheint, als habe man einfach die natürlichen Malariafälle (ca. 15.000 Tote/Jahr) einfach zu Ebolatoten umetikettiert, um den ordentliche Profite einzufahren. Aber das ist für den wachsamen Beobachter ohnehin nichts Neues. Man kennt dieses Vorgehen bereits von früheren postulierten Pandemien wie der Schweine- oder der Vogelgrippe.
Websites:
http://www.impf-report.de
http://www.impfkritik.de
Publikationen:
Hans U. P. Tolzin, Ebola unzensiert. Fakten und Hintergründe, von denen Sie nichts wissen sollen
Hans U. P. Tolzin & Frank Höfer, Akte Ebola: Ungelöst
Hans U. P. Tolzin (Hrsg.), impf-report http://www.impf-report.de/
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