Danke, ich habe durch Deinen Artikel wieder einiges dazugelernt! Ich habe mit dem Thema zwar nicht direkt was zu tun, aber was ich vielleicht allen empfehlen kann den Begriff "Legal Highs" mal genauer zu betrachten.
"Warum gibt es den Begriff "Legal Highs" überhaupt?"
Sich legal zu berauschen ist wohl ein häufiges Bedürfnis unter Menschen, seit Anbeginn der Menschheit. Sei es Alkohol, Zigaretten, selbst Kaffee zähle ich dazu. Allein die Klassifizierung klingt für mich als Außenstehenden dubios.
Wir wollen einen höherwertigen Zustand erreichen, uns besser fühlen, einen Leistungszuwachs, mehr Freude, ein erfüllteres Leben, alles glaube ich auch Versprechen mit denen legale Arzneimittel werben. Wenn Labors irgendwelche Kräuter mit chemischen Substanzen untermischen um eine Verschleierung for dem Gesetz zu schaffen, dann doch nur aus einem, und wirklich nur einem einzigen Grund, Profit zu generieren.
"Scheren sich diese Leute um Deine Gesundheit?"
Ich glaube nicht. Ich selbst würde schon aus diesem Grund nie sowas kaufen oder einnehmen.
Wenn ich doch in dieser Szene unterwegs wäre, würde ich hinterfragen wo kommt dieses Zeug her? Ist der Vertreiber überhaupt vertrauenswürdig? Welche Substanzen sind da wirklich drin, also nicht nur was auf einer schicken Website steht, sondern wie ist die wirkliche chemische Zusammensetzung. Das wird sicher schon zu 95% nicht genau hinterfragt, ein schickes Label, eine Marke reicht aus um zu überzeugen. Und dann als nächstes noch die wichtigste Frage.
"Was genau bewirkt der Cocktail aus chemischen Substanzen in meinem Körper?
Ich vermute, dass es in vielen Fällen, wo in dunklen Hütten irgendwas gemixt wird, keinerlei Kenntnis über Nebenwirkungen dieser Cocktails bekannt ist, keine Langzeittests, nur die Motivation an der Grenze der Legalität so schnell wie möglich den Markt zu fluten und maximalen Gewinn zu machen.. als Interessent, der hier mit seiner Gesundheit spielt, wäre ich mehr als skeptisch, bevor ich irgendein Mittelchen von dubiosen Anbietern mir zuführen würde. Ein riskantes Spiel mit dem eigenen Leben. Die Gesetze sind entscheidend um Menschen die sich diese Fragen nicht stellen zu schützen und zumindest die Flut dieser Zaubermittel einzudämmen.
Vielen Dank für deine Ausführungen. Dem kann man nur zustimmen. Man kann wohl zusammenfassen, dass der Hauptrisikofaktor - sowohl aus medizinischer als auch aus strafrechtlicher Sicht - darin besteht, dass man als Verbraucher nie genau weiß mit was für Substanzen man es zu tun hat.
Was evtl. auch noch erwähnenswert wäre dass sogar normales Gras mit dem Zeug besprüht werden kann damit es noch "potenter und Suchterregender" wird.^^
Ist schon ne kranke Welt! :/
Ja, stimmt - das gibt es auch. Aber bei "normalem" Gras ist das High definitiv nicht legal ;)
Danke, ich habe durch Deinen Artikel wieder einiges dazugelernt! Ich habe mit dem Thema zwar nicht direkt was zu tun, aber was ich vielleicht allen empfehlen kann den Begriff "Legal Highs" mal genauer zu betrachten.
Sich legal zu berauschen ist wohl ein häufiges Bedürfnis unter Menschen, seit Anbeginn der Menschheit. Sei es Alkohol, Zigaretten, selbst Kaffee zähle ich dazu. Allein die Klassifizierung klingt für mich als Außenstehenden dubios.
Wir wollen einen höherwertigen Zustand erreichen, uns besser fühlen, einen Leistungszuwachs, mehr Freude, ein erfüllteres Leben, alles glaube ich auch Versprechen mit denen legale Arzneimittel werben. Wenn Labors irgendwelche Kräuter mit chemischen Substanzen untermischen um eine Verschleierung for dem Gesetz zu schaffen, dann doch nur aus einem, und wirklich nur einem einzigen Grund, Profit zu generieren.
Ich glaube nicht. Ich selbst würde schon aus diesem Grund nie sowas kaufen oder einnehmen.
Wenn ich doch in dieser Szene unterwegs wäre, würde ich hinterfragen wo kommt dieses Zeug her? Ist der Vertreiber überhaupt vertrauenswürdig? Welche Substanzen sind da wirklich drin, also nicht nur was auf einer schicken Website steht, sondern wie ist die wirkliche chemische Zusammensetzung. Das wird sicher schon zu 95% nicht genau hinterfragt, ein schickes Label, eine Marke reicht aus um zu überzeugen. Und dann als nächstes noch die wichtigste Frage.
Ich vermute, dass es in vielen Fällen, wo in dunklen Hütten irgendwas gemixt wird, keinerlei Kenntnis über Nebenwirkungen dieser Cocktails bekannt ist, keine Langzeittests, nur die Motivation an der Grenze der Legalität so schnell wie möglich den Markt zu fluten und maximalen Gewinn zu machen.. als Interessent, der hier mit seiner Gesundheit spielt, wäre ich mehr als skeptisch, bevor ich irgendein Mittelchen von dubiosen Anbietern mir zuführen würde. Ein riskantes Spiel mit dem eigenen Leben. Die Gesetze sind entscheidend um Menschen die sich diese Fragen nicht stellen zu schützen und zumindest die Flut dieser Zaubermittel einzudämmen.
Danke für die Aufklärung!
Vielen Dank für deine Ausführungen. Dem kann man nur zustimmen. Man kann wohl zusammenfassen, dass der Hauptrisikofaktor - sowohl aus medizinischer als auch aus strafrechtlicher Sicht - darin besteht, dass man als Verbraucher nie genau weiß mit was für Substanzen man es zu tun hat.
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