https://www.youtube.com/watch?time_continue=2&v=Cl6nElSYQCo
Der Fall Billy Six, der in Venezuela vom dortigen Geheimdienst verschleppt und eingesperrt wurde, erhält kaum Unterstützung durch unsere beamteten Staatslakaien im Auswärtigen Amt.
Einigen ist er vielleicht bekannt als äußerst kritischer und unabhängiger Reporter, der aus diversen Kriegsgebieten (Syrien & Donbass), vielfach in hervorragenden Interviews mit den dortigen Bevölkerungen, den Finger in die Wunde der System-Medien gebohrt hat. Vermutlich deshalb, weil er schon oft die System-Medien und auch unsere heuchlerische Regierung bloß gestellt hat, wird er dort im Knast hängen gelassen.
Leider befindet er sich anscheinend im Hungerstreik und ist gesundheitlich schon arg geschwächt ...Speziell seine kritischen und begleitenden Reportagen der Migranten-Invasion waren ausgezeichnet, auch, weil er arabisch spricht und diese Ströme begleitet hat.
https://freie-presse.net/bundesregierung-journalisten-billy-six/
Die obige Youtube-Doku, seine letzte in Freiheit, schildert den Überlebenskampf der Menschen, die aus Venezuela in umliegende Länder geflüchtet sind... den Sozialismus in seinem Lauf, halten weder Ochs noch Esel auf ;-)
Ich habe wo gesehen, dass er den Hungerstreik unterbrochen hat (oder musste), weil von offizieller Seite einfach gesagt wurde, er hätte diesen abgebrochen. Dadurch wurde diese Mühe umsonst. Das Denguefieber scheint auch überhaupt nicht ohne zu sein. Ein tödlicher Verlauf ist absolut nicht in den Haaren herbeigezogen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Denguefieber
Ich drücke weiter die Daumen, dass der Preis, den Billy für seine Arbeit zahlt, nicht noch höher wird...
Hoffen wir daß er irgendwie doch noch frei kommt. Es ist wirklich traurig. Mittlerweile braucht man schon ein alternatives Auswärtiges Amt. Gerade die SPD-Amtsträger wie Herr Maas scheinen nicht zu verstehen, daß sie überparteilich in ihrem Amt agieren sollten und nicht nur ihr Klientel bedienen sollen.
Das trifft mich jetzt sehr das zu hören!
Ich kenne die Berichte von Six über Syrien und die Flüchtlingskrise. Einer der wenigen die man noch als Journalisten bezeichnen kann. Schade das es so weit gekommen ist. In Syrien wurde er ja auch schon einmal verschleppt. Meines wissens wurde ihm damals allerdings diplomatisch geholfen. Eine Schweinerei wenn man ihn diesmal tatsächlich hängen lassen würde.
Ich drück die Daumen!