100PS vs 100kW - Fazit

in #deutsch5 years ago

Hiho ich grüße euch. Elektroauto_B112965014_5600x4480-1-e1554448535197.jpg
Wie ihr meinen Titel schon entnehmen könnt, möchte ich heute ein kleines Fazit über meine Serie "100PS vs 100kW" machen. Der Grund, warum ich diese Serie gemacht habe ist eigentlich relativ simpel. Viele Technologien werden in der aktuellen Thematik der Bundesregierung nicht oder nur sehr wenig bedacht, obwohl sie in vielen Fällen deutlich besser sind als das Elektroauto mit Lithium-Ionen Batterie. Er soll vor allem wachrütteln und darstellen, dass das E-Auto in seiner jetzigen Form in keinem Fall großserienreif ist.

In einem meiner ersten Darstellungen zu diesem Thema habe ich bereits gesagt, dass alleine die Herstellung der Batterie so viel CO2 verursacht, wie ein moderner Diesel mit 100.000km Laufleistung. Das ist nicht nur eine Aussage der Automobilbranche, das ist Tatsache. Es geht sogar weiter. Verglichen mit einem Brennstoffzellenauto würde ein E-Auto NIE besser sein in seiner CO2 Bilanz als der Wasserstoffantrieb. Aber diese Fakten und Tatsachen werden nun mal nicht gehört, es wird mit hohen Summen weiter in den Akku investiert und die Leute, die das noch Unterstützen durch den Kauf eines solchen Autos sind noch größere Umweltverschmutzer als die "Ach so schlechten Dieselfahrer".
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Jetzt komm ich aber zu meinem Fazit. Das wichtigste, was ich mit meinem Blog dazu sagen wollte ist ganz einfach: Technologieoffenheit. Es kann nicht sein, dass man sich nur auf eine einzige Antriebsform festlegt. Es müsste die Herstellung von eFuels gefördert werden, Steuerersparnisse oder gar keine Steuern auf Wasserstoffantriebe. Es müssten Wasserstofftankstellen gebaut werden, um das "Henne-Ei-Problem" zu lösen. Warum kann man aus Lebensmittelabfällen nicht BioGas herstellen und Gasautos betreiben. Wie schaut es mit der Festkörperbatterie aus? Warum werden nicht mal Kreuzfahrtschiffe und Reedereien angeprangert, wenn 1 Schiff soviel Abgase ausstößt wie ca. 22 Millionen Autos.........
Fragen über Fragen über die aktuelle Situation.
Und das Ende der Geschichte: mit dieser Transformation in der Automobilbranche sind über 100.000 Arbeitsplätze in Gefahr.
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Sie sind am Schluss die, die den Preis dafür zahlen müssen, dass irgendwelche Pseudo-Öko Grünenwähler so tun können, als würden sie die Welt retten.

Schnapp

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