Wer erinnert sich noch an das Gefühl, was man im US-Wahlkamp hatte? Vielleicht ging es euch ja ähnlich wie mir: Man konnte sich ständig an den Reaktionen und abstrusen #fakenews gegen Trump(RASSIST!1!) belustigen, man konnte selten so einfach den durchschnittlichen Schlafmichel der Heuchelei überführen und ja, es hat einfach Spaß gemacht, diese Welle mit zu "surfen". In Deutschland war es schon fast ein lifestyle gegen Hillary zu sein und Positionen von Trump zu verteidigen. Dieser Wahlkampf schaffte eine Art Bewusstsein zwischen allen Trump Befürwortern, dass Hillary zu verhindern und der Sumpf des Establishment auszutrocken sei. Und dann kam der 8. November: Trump wurde gewählt, ich lebte einen der glücklichsten Tage des Jahres und Freunde und Bekannte hätten das Erscheinen des Antichristen für nicht besonders gehalten.
Das waren die Monate, wo Trump mir Spaß gemacht hat.
Und jetzt ist er halt mal wieder irgendein US-Präsident, der seine Interessen nicht schafft durchzusetzen.
Wie schön, wenn es noch Erinnerungen, wie die hier gibt:
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