Ja, warum nicht zu gegebener Zeit die FAZ! Der Diskurs über die Schattenseiten der nicht-kooperativen Inhalts- und Datenmonetarisierung im Internet läuft da ja seit 2014, ausgelöst durch Döpfners offenen Brief an Eric Schmidt. Man könnte Steemit wunderbar als Plattform für die digitale Selbstbestimmung und damit als Gegenmodell zu Facebook et al. positionieren. Würde das FAZ Publikum sicher ansprechen. Jetzt wäre es vermutlich noch zu früh, weil noch nicht genug mainstream appeal ausgesendet wird um die dann zu erwartenden Neuzugänge auch binden zu können. Zum jetzigen Zeitpunkt wäre eine fundiert technische Erläuterung in einer einschlägigen Computerzeitschrift sicher noch die besserer Wahl.
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