Meiner Schwester geht's wie Dir frueher, die arbeitet und hat 2 kinder und der Mann ist (zum Glueck) endlich weg. Meine Mutter war auch allein und in den siebzigern gabs fuer muetter wohl noch weniger geld vom staat. Ich bin auch aus der schule abgehauen, habe auf druck noch einen erniedrigenden erweiterten hauptschulabschluss gemacht in den sommerferien fuer 2 tage und war sehr depri weilmdie mich jeden tag im bus und in der schule geschlagen habe und ich hab meiner mutter nix erzaehlt weil die denken sollte alles waere ok und weiles mir peinlich war. Ich habe der schule jetzt ne email geschrieben das ich sie hasse. den staat, polizei, richter und das ich mir wuensche das die kinder die das selbe erleben wie ich damals, sich nicht selber umbringen sollen (das hat naemlich einer von meiner gemeinde gemacht, der eher introvertiert war und viel druck hatte etwas anstaendiges zu lernen), sich nicht selber umbringen sollen sondern die verantwortlichen. Eines habe ich von einem typen gelernt, den ich aufm sozialamt fuer wohnunglose (nazis) kennengelernt habe,. Der hat zu dem sachbearbeiter gesagt "ich hasse sie" und die frau neben mir und ich kucken uns an und denken das gleiche, der hat eier!
seitdem schreie ich vorm amt diesen kleinen aber echt richtigen satz Ich hasse sie!. Dagegeb koenenn die garnix machen, weiles ja nur einaudruck von gefuehl ist, noch dazu stimmt es! Ich hoffe das der polizist der mich in den knast gebracht hat, weil ich die hundert eure strafe nicht zahlen konnte weil ich zu seiner kranken frau gesagt habe das ich es ekelhaft finde wie sie mit mir redet tot ist oder so.
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Solche Schicksale gibt es mehr als man denkt und es ist in der Tat so, dass der Staat seine Kinder frisst. Du bist zum Glück mehr oder weniger heil raus gekommen, was du erlebt hast ist schrecklich und viele Kinder leiden große Qualen in der Schule. Ich wünsche auch Deiner Schwester viel Kraft und Ausdauer. So schwer und hart das Leben manchmal ist, alles geht mal vorüber und irgendwann können wir wieder das Schöne sehen und schätzen. Es ist wie mit der Rose und dem Dorn, wir sind uns des Dornes bewusst, haben ihn sogar am eigenen Leibe gespürt und haben geblutet, doch wenn die Wunden irgendwann wieder zugewachsen sind, können wir uns auf die Schönheit der Rose konzentrieren. Das wünsche ich dir, dass die Schönheit der Rose für dich scheint.
Es hat zwar nicht wirklich etwas mit dem Dorn und der Rose zu tun, aber es ist eines meiner Lieblingsgedichte und ich möchte es für dich hierlassen:
"Tautropfen sind's nicht, die auf Rosenblätter fallen -
die Tränen sind's der Nachtigallen."
Ich weiß den Namen des Dichters nicht auswendig und bin gerade zu faul zum Aufstehen, um das Buch zu holen. Ich hoffe, es gefällt dir. Alles Liebe, grüß die Vögel auf der Insel von mir.
Ja das ist echt schoen, danke! Ich hab keine konzentration mehr und will nur kurz sagen das mir das mit dem dorn einleuchted.