Ich habe eine instinktive Abneigung gegen die Psychologie als Wissenschaft. Im Gegensatz zu allen anderen Wissenschaften muss ein Psychologe die Auswirkungen der Vorgänge im Gehirn studieren, benutzten muss er aber selbiges. Daher muss er zwangsläufig scheitern, da nichts sich selbst erforschen kann. Dass so triviale Dinge, dass man anderen verletzen kann (was jeder 5-jährige selbst lernt) der Psychologie mit dem Gut-Böse Gegensatz in Verbindung bringt, bringt mich auch nicht von meiner Meinung ab.
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Ich würde auch Psychologen misstrauen, die bloß mit ihrem inhaltsleeren Fachjargon um sich werfen, das Freud sich vor 100 Jahren einfach ausgedacht hat.
Aber Peterson zieht ja auch "härtere" Wissenschaften zu Rate wie die Biologie.