Ach @double-u das mit der Glotze solltest du lieber sein lassen, aber wem erzähl' ich junger Spunt das schon :) Zum Glück bin ich der unsichtbaren Bestrahlung meiner Hirnregion durch ungünstige TV-Frequenzen schon lange entkommen und habe meinen Fernseher seit Jahren nicht mehr eingeschaltet. Sowieso ja kaum Zeit dafür, zocke nur selten mal ne Runde PS3, aber die muss ja auch bald verkauft werden (da war doch was...)
PNG ist immer verlustfrei komprimiert, daher immer scharf. Aber es kommt drauf an, was man darstellen möchte. Für Fotos empfiehlt sich JPG, da die Komprimierung deutlich besser ist und der Qualitätsverlust bei einer Optimierung von über 90% für das Auge kaum noch zu erkennen ist.
Für transparente Bilder immer PNG verwenden und für die Signatur von dir würde ich es auch machen. So könnte man das Bild auch auf andersfarbigen Hintergründen problemlos einsetzen ;)
Bin schon wieder da. Danke für deine Antwort!
Ich hab's vermutet und und "gefühlt", dass die Schrift in meiner Signatur als PNG schärfer dargestellt würde als in einem JPG.
Da bastle ich sie noch mal als PNG ;-)
Wie der Chiller schon sagte, lieber Werner, JPG ist das Format deiner Wahl, weil es sehr gut und weitgehend verlustfrei kompfimiert wird. PNG ist in der Regel viel zu fett. Du solltest es nur verwenden, wenn du Transparenz darstellen musst. Das brauchst du aber auch nur beim Basteln auf deinem Computer. Das Endergebnis sollte immer als JPG gespeichert werden, mit 75% Kompression und 72 Pixel/inch. Besonders bei der Übertragung auf mobile Einheiten ist PNG ein wahrer Klotz am Bein, der ordentlich an der Performance nagt.
Wenn du bei deinem JPG Unschärfen erkennst kann es daran liegen, dass du, oder der Editor, unbeabsichtigt ein kleineres Format nach Größer hin skaliert hast. Dann siehst du natürlich die Blöcke, die das Komprimierungsverfahren geschaffen hat. Du musst ein JPG immer in der Größe speichern, in der du es am Einsatzort auch verwenden willst. Ziehst du es größer, sieht man sofort die Kompressionsspuren.