Tolle Message in deinem Beitrag, dass man sich immer weiter entfaltet. Nur so gelangt man zu seiner persönlichen Perfektion :-) Ziele sind enorm wichtig, um auch mal Neues auszuprobieren und um sich weiterzuentwickeln. Kleine Ziele setzt man sich lieber, weil sie bequem und meistens schnell zu erreichen sind. Bei den unrealistischen Zielen habe ich noch etwas Schwierigkeiten, weil mein Kopf schnell eingreift und versucht diese zu blockieren.
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Schönes Kommentar :-)
Besonders das letzte was du geschrieben hast kann ich gut nachvollziehen - Eigentlich liegt die Lösung dabei jedoch schon in deinem eigenen Satz. Ich mein damit das Wort „Unrealistisch“. Du hast in einem Satz ja immer die Wahl, wo du ein Wort platzierst, ob du es mittels anderer Wörter verstärkst, abschwächst, es ersetzt..so ist es ja mit vielen Dingen - Und ich denke eben nicht, dass du die Grenze kennst, an der das unrealistische anfängt und das realistische endet. Man sieht nur durch geöffnete Türen, und du kannst deine Türen zum unrealistischen öffnen. Du schreibst es ja selbst, indem du schreibst „persönlche Perfektion“. Buddha formulierte es einmal sehr schön. - Er sagte „Die anderen werden voll Zweifel sein, wir aber werden Zweifeln-Entronnen sein“ Der Zweifel schwächt den eignen Charakter, macht ihn mutlos, kraftlos, stumpf. Du brauchst nur eine funktionierende Anleitung für das was du erreichen möchtest, an die hälst du dich, alles andere wird nur noch eine Frage der Zeit sein! :-)
Beste Wünsche! 🍀