Die Geschichte zeigt genau das Gegenteil.
Es gibt immer zu wenig Gold, deshalb ist hier die Gefahr von Kreditausfällen um ein Vielfaches größer.
Ohne Goldstandard keine große Depression.
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Die Geschichte zeigt genau das Gegenteil.
Es gibt immer zu wenig Gold, deshalb ist hier die Gefahr von Kreditausfällen um ein Vielfaches größer.
Ohne Goldstandard keine große Depression.
Oh nein, ganz im Gegenteil. Der Goldstandard wurde ab 1914 von Politik und Zentralbanken erodiert, was letztlich zur grossen Depression geführt hat. Es gibt nicht zu wenig Gold. Wenn es lokal zu wenig Gold gibt, steigen die Preise; das ist ein ganz normaler Prozess und kein Schock.
Es hat nie und wird nie einen 100% Goldstandard geben.
Also hat man immer eine ungedeckte Short-Position, die niemals aufgehen kann.
Das kann lange gut gehen, aber irgendwann fangen einige an ihre Option zu ziehen und dann kommt der Short Squeeze. Hat nichts mit Ideologie oder Ökonomie zu tun, sondern ist pure Mathematik.
Wenn mehr Aktien geshortet werden, als überhaupt verfügbar sind, dann steigt der Preis unendlich und die Blase platzt. Kapiert komischerweise mit Aktien jeder, nur beim Gold glauben es viele nicht.