**Aspartam - das süsse Gift**

in #deutsch7 years ago (edited)

Aspartam der Süßstoff in vielen Light Produkten

Dieser Post beschäftigt sich mit Aspartam.
Allerdings nur das Wichtigste zusammengefasst.

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Diese Informationen stammen von Dr. med. Marco Prümmer, der ebenfalls Spezialist auf dem Gebiet von "Colostrum" , das Geschenk der Schöpfung, hier in Deutschland ist.

Natürlich gibt es auch hier wieder eine natürliche Lösung für all die Jenigen, die den Stoff Aspartam direkt oder durch Light Produkte zu sich genommen haben und jetzt unter möglichen Nebenwirkungen leiden, diese Nebenwirkungen auch wieder zu beseitigen.

Los gehts!

Aspartam – Süssstoff

Aspartam, der Süssstoff mit vielen Nebenwirkungen, ist nicht halb so unbedenklich, wie die Studien der Hersteller behaupten. Bei seiner Verstoffwechselung entstehen gefährliche Nervengifte.

Nervengifte verursachen extreme Gesundheitsstörungen

Gedächtnisverlust, Depressionen, Blindheit und Verlust des Hörvermögens sind nur einige ihrer Wirkungen auf den menschlichen Organismus. Sie können Krankheitsbilder herauf beschwören, die keiner mit dem "harmlosen" süßen Stoff je in Verbindung bringt. Manche Symptome führen zu Fehldiagnosen, da sie den Merkmalen von Multipler Sklerose ähnlich sind und zerstören so das Leben vieler Menschen, denen keiner je gesagt hat, dass der Konsum von Light-Getränken für ihren mieserablen Gesundheitszustand verantwottlich ist.

Aspartam ist ein Süssstoff, der genau wie Zucker vier Kilokalorien pro Gramm hat. Da Aspartam aber 200 mal süßer ist als weißer Haushaltszucker, benötigt man von diesem Süssstoff nur einen Bruchteil der Zuckermenge und so spielen Kalorien in diesem Fall keine Rolle. Aspartam ist auch als "NutraSweet", "Canderel" oder einfach als E 951 bekannt. Es handelt sich um einen beliebten Süssstoff weil er so "natürlich" nach Zucker schmeckt. Andere Süssstoffe, wie zum Beispiel Saccharin, haben oft einen leicht bitteren Beigeschmack.

Süßstoff befindet sich in sehr vielen Nahrungsmitteln

Aspartam wurde 1965 in Chicago von einem Chemiker der Searle Company, einer Tochterfirma des Chemiegiganten Monsanto, entdeckt. Mittlerweile ist der Süssstoff in über 90 Ländern weltweit in mehr als 9000 Produkten enthalten. Überall, wo zwar süßer Geschmack, aber kein Zucker erwünscht ist, kann Aspartam zum Einsatz kommen. Wenn irgendwo "Light", "Wellness" oder "Zuckerfrei" draufsteht, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass Aspartam enthalten ist.

Die Gentechnik machts

Die drei Grundsubstanzenvon Aspartam sind die beiden Aminosäuren Phenylalanin (50 Prozent) und Asparaginsäure (40 Prozent) sowie der Alkohol Methanol (10 Prozent). Inzwischen soll die Searle Company ein Verfahren entwickelt haben, um Phenylalanin mit Hilfe von genmanipulierten Bakterien preisgünstiger produzieren zu können.

Süssstoff im Körper

Im menschlichen Körper zerfällt Aspartam wieder in seine drei Ausgangsstoffe Phenylalanin, Asparaginsäure und Methanol. Produkte, die Aspartam enthalten, müssen mit einem Warnhinweis versehen sein: "Enthält Phenylalanin". Diese Aminosäure kann für solche Menschen lebensgefährlich sein, die unter der angeborenen Stoffwechselkrankheit Phenylketonurie (PKU) leiden. Sie können Phenylalanin nicht abbauen und so reichert es sich in deren Gehirn an. Die Folgen sind "Schwachsinn" und verkümmertes Körperwachstum.

PKU ist jedoch eine äußerst seltene Krankheit: Lediglich eines von 20.000 Neugeborenen wird mit diesem Gendefekt geboren. Nun hat sich aber gezeigt, dass auch Menschen, die definitiv nicht von PKU gezeichnet sind, sondern einfach nur gerne mit Süssstoff gesüßte Limonaden genießen, große Mengen Phenylalanin im Gehirn anreichern können. Als Symptome treten daraufhin Kopfschmerzen und Gedächtnisverlust auf, aber auch emotionale Krankheiten wie heftige Stimmungsschwankungen, Depressionen bis hin zu Schizophrenie und einer Empfänglichkeit für Anfälle können zum Vorschein kommen - je nach Veranlagung und körperlicher Konstitution.
Eine daraufhin erfolgte Steigerung der Verkaufszahlen von Psychopharmaka - zur Aufheiterung der süssstoffdepressiven Patienten - ist sicher nur unbeabsichtigte Konsequenz der nicht gerade unumstrittenen Zulassung von Aspartam als Nahrungsmittelzusatz.

Gift erlaubt - Lebenmittel verboten

Stevia, eine zuckersüße Pflanze, ist in Deutschland lediglich als Viehfutter zugelassen. Andere Länder wie die USA, Japan etc. hatten mit der Zulassung von Stevia kein Problem. In Deutschland hingegen ist diese Pflanze weiterhin verboten, bzw erst seit 2011 erlaubt, aber selbst heute noch wird die Pflanze schlecht geredet, warum wohl.
Schaut Euch das Video an.

Zulassung für Giftcocktail

Einst hatte die amerikanische Zulassungsbehörde für Lebensmittel und Medikamente (ED.A.3) eine Liste mit Nebenwirkungen von Aspartam veröffentlicht. Nachfolgend eine kleine Auswahl der 92
gut dokumentierten Symptome, die auf eine Aspartamvergiftung zurückgeführt werden können:

Angstzustände
Arthritis
asthmatische Reaktionen
Juckreiz und Hautirritationen
Schwindelanfälle
Zittern
Unterleibsschmerzen
Schwankungen des Blutzuckerspiegels
Brennen der Augen und des Rachens,
Schmerzen beim Urinieren.
Chronische Müdigkeit.
Migräne,
Impotenz,
Haarausfall,
Durchblutungsstörungen, .
Tinnitus (-Ohrensausen),
Menstruationsbeschwerden,
Augenprobleme und Gewichtszunahme.

Limo oder gleich Formaldehyd?

Trotzdem wurde Aspartam von eben derselben Behörde als Nahrungsmittelzusatz zugelassen. Trotzdem werden die Menschen im Glauben gelassen, sie würden sich besonders gesund ernähren, wenn sie Light- oder Diätprodukte bevorzugten. Und trotzdem wird in gemeingefährlicher Augenwischermanier behauptet. selbst Kinder dürften ohne Bedenken mit Süssstoff wie Aspartam "gefüttert" werden. Da könnten Sie Ihrem Kind genauso gut einen Schluck Formaldehyd zu trinken geben, eine aspartamhaltige Light-Limonade ist quasi dasselbe!

Methanol" das bei der Aspartam-Aufspaltung im Körper entsteht, zerfällt im Organismus weiter und zwar in Formaldehyd und Ameisensäure. Formaldehyd findet sich in Holzleim und wird als Konservierungsmittel in Kosmetika eingesetzt; ja sogar in Babyshampoos darf es gemixt werden. Zwar wurde es vor kurzem offiziell als erbgutverändernde Substanz einsestuft. aber verboten ist sein Einsatz deshalb noch lange nicht!
Die Menge Formaldehyd, die man sich als Dauerkonsument von Aspartam automatisch zuführt, ist übrigens weitaus höher, als neue Sperrholzmöbel jemals auszudünsten vermögen. Die häufigsten Symptome einer Methanol bzw. Formaldehyd-Vergiftung sind neben Kopfschmerzen und Schwindel hauptsächlich verschwommenes Sehen, fortgeschrittene Einengung des Gesichtsfeldes sowie Zerstörung der Netzhaut - bis hin zur Blindheit.

Wichtig für Diabetiker

Letzteres ist besonders für Diabetiker von Bedeutung. Diabetes gilt gemeinhin als Krankheit, die Augenprobleme und nicht selten Erblindung mit sich bringen kann. Doch wenn man nun den Süssstoff-Konsum eines durchschnittlichen Diabetikers betrachtet, könnte sich einem die Frage aufdrängen, ob es wohl tatsächlich die Zuckerkrankheit ist, die die Netzhaut des Auges zerstört oder nicht eher die großen Mengen an Aspartam, die tagtäglich verzehrt werden?!

Nervengift Asparaginsäure

Der dritte Bestandteil von Aspartam - Asparaginsäure - hat es ebenfalls in sich: Wenn diese Aminosäure die Blut-Hirn-Schranke - die bei Kindern noch nicht einmal voll entwickelt ist durchbricht, beginnt sie langsam die dortigen Nervenzellen zu vernichten. Gedächtnisverlust, Epilepsie, Alzheimer, Multiple Sklerose, Parkinson und viele andere Probleme, für welche die Schulmedizin bis heute noch keine eindeutige Ursache gefunden hat, treten jetzt in Erscheinung.

All dies wird natürlich heftig bestritten und immer wieder wird beschwichtigend auf die geringe Dosierung der Süssstoffe hingewiesen. Solange aber ein Stoff nicht aus der Erde wächst, sondern im Labor gebraut wird, dann ist jedes Misstrauen begründet. Denn auch, wenn die Dosis noch so gering sein mag: Gift bleibt Gift! Lassen wir die Finger davon!

Dr. med. Marco Prümmer Arztpraxis für Allgemeinmedizin Sportmedizin und Chirotherapie Gut-Dämme-Strasse 1 52A70 Aachen

Weiter gehts!
Wie kann man sich denn nun schützen oder besser gesagt was kann man machen wenn man durch Aspartam erkrankt oder eines der oben aufgeführten Symptome hat????

Die Lösung ist so einfach wie logisch: - ENTGIFTEN und ENTSÄUERN

Und das kann jeder ganz einfach tun.
Ich persönlich und auch viele meiner Freunde nutzen die Aloe Vera-Trinkgele von LR zum entgiften.

LR Lifetakt.jpg

Darüber hinaus ist es wichtig, das man seinen Körper basisch bekommt, mit PRO-Balance von LR.
Und was man dann zum Aufbau auf jeden Fall braucht ist unser OMEGA3 mit Nachtkerzenöl, auch von LR, zum Schutz des Gehirns und des Nervensystems. Alles hier erhältlich

Diese Produkte in ihrer Zusammensetzung und Qualität, können helfen unseren Organismus wieder zu reinigen und ihn wieder gangbar machen, so das Alles wie geschmiert funktioniert.
Ich weiß, dass das Alles so dahergeredet klingt, aber schau Dir das 6 min Video an, es erklärt anschaulich warum es wichtig ist.

Lest dazu auch meine anderen Artikel klickst Du hier.

In diesem Sinne
last Euch nicht vergiften und von der Lebensmittelindustrie zu sehr blenden.

Die Lösung auf natürliche Art und Weise ist einach.
ENTGIFTEN statt VERGIFTEN.

Ein "fröhliches Aloe"

Euer Sven

"Zweifle nie daran, dass eine kleine Gruppe aufmerksamer, engagierter Menschen
die Welt nicht verändern kann.
Tatsächlich ist es das Einzige, was die Welt jemals verändert hat."
Margaret Mead - US-amerikanische Ethnologin

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Das ist ja interessant, nur dass Ich die gleichen Informationen bereits schon im Jahr 2009 kannte