Meine beste Zeit im Leben waren bis jetzt die ersten 1,5 Jahre meines Studiums. Da war ich immer jeden Tag unterwegs, hatte ganz viel unternommen und auch ganz viele verschiedene Leute kennengelernt. Naja und danach habe ich angefangen mich mehr aufs Studium zu konzentrieren und ab da wurde es auch langweilig. Trotzdem verging die Zeit wie im Flug. Ich vermute, dass uns eine Zeitspanne, in der wir viel erleben länger vorkommt als eine, die vllt genauso lang aber dafür ereignisarm war. Das würde auch erklären, warum das Leben, wenn man erst einmal arbeitet, gefühlt so schnell vergeht, weil alle Tage doch irgendwie ähnlich verlaufen
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