Eine Umfrage, die ich in der LVZ gefunden habe lässt das hoffen. Da Burkhard Jung (SPD) sich im Oktober zur Wahl des Präsidenten des Ostdeutschen Sparkassenverbandes stellt, könnten wir ihn bald los sein. Und zwar schon vor Ende seiner Amtszeit. Leipzig hatte schon immer eine recht hohe Kriminalitätsrate. Unter Jung ist diese noch mehr angestiegen und die Polizei ist dauerhaft unterbesetzt. Außerdem lässt sich festhalten, das die Gentrifizierung in Leipzig immer mehr Fahrt aufnimmt wenn auch langsam. Ein neuer Wind im Leipziger Rathaus kann nur gut tun und ein SPD-Bürgermeister weniger ist etwas was mich erst recht freuen würde. Zur Umftrage
Nachdem man den Karren so tief in die Sche.... gefahren hat, bedarf es einiger Kraftsnstrengung ihn wieder herauszuziehen.
Passt dann auch ins Bild, daß der feine Herr sich absetzt...
Ja, wie einige andere auch. Uruguay soll ja beliebt sein bei unseren „Eliten“ (Nieten)
Das würde mich für meine Geburts- und eigentliche Heimatstadt freuen, wenn der SPD-Klüngel (schlimmste Nachfolgekandidatin: Die alte SED-Genossin Petra Köpping) endlich mal durchbrochen würde. Der Leipziger AfD-Chef Roland Ulbrich ist kein schlechter, vielleicht macht es ja auch Falk Pasemann, der Veranstaltungsprofi?
Oder wie wäre es mit Droese?
"Burkhard Jung (SPD) sich im Oktober zur Wahl des Präsidenten des Ostdeutschen Sparkassenverbandes"
Ob er da nicht noch schlimmeres anstellen kann?
Naja, vielleicht bekommt er nur den Posten und die Aufgaben übernehmen andere.
Immerhin würde da (Wahl AfD Bürgermeister) eine beachtliche Szene in Leipzig vermutlich ziemlich ausflippen.
In einer Stichwahl werden sich die Altparteien immer zusammen raufen. Hat man bei den OB-Wahlen in Thüringen neulich wieder gesehen. D.h. solange der AfD-Kandidat nicht 50% hat, wird er wohl sehr wahrscheinlich verlieren.
Wo war das denn genau?
Manchmal tut ein wenig Realismus ganz gut.. danke.