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RE: Krankenversicherung: Warum mussten die Beiträge wirklich erhöht werden ?

in #deutsch7 days ago

Das ist ein anderes Thema, hier geht es um die Krankenversicherungsbeiträge und da kann es aus meiner Sicht nicht sein, dass der Staat einfach weit über 5 Millionen Menschen (egal woher diese kommen) in die Krankenversicherung "schiebt" ohne die (vollen) Kosten zu übernehmen.
Wenn der Staat diese Menschen bei den Krankenversicherungen versichert haben will, dann muss er auch die Kosten übernehmen und diese ggf. über Steuern finanzieren.

Was das Thema das Du angeschnitten hast nur soviel: Meine persönliche Meinung ist, dass wir dringend ein Einwanderungsgesetz nach Vorbild der Angelsächsischen Länder brauchen. Jeder, der kommen will muss durch die zuständige Botschaft eingeschätzt werden, wer vstl. einen Gewinn für uns darstellt kann kommen, wer vstl. nur ein Bürgergeldbezieher werden wird nicht.

Gerade bzgl. Asien teile ich Deine Meinung nicht, denn unsere Krankenhäuser wären gerade in den Ballungszentren ohne die thailändischen und philippinischen Krankenschwestern gar nicht mehr in dazu in der Lage ihre Aufgaben wahrzunehmen.
Hier gibt es auch klare Anhaltspunkte, denn einerseits ist es so, dass Menschen aus gewissen Ländern sich erfahrungsgemäß besser integrieren als aus anderen Ländern und man muss es so sagen: Frauen integrieren sich in Aller Regel wesentlich besser bei uns und zudem auch viel seltener kriminell als Männer. All dies müsste bei der Zuwanderung berücksichtigt werden, DENN: wir brauchen Zuwanderung, aber eben keine Zuwanderung in die Sozialsysteme sondern in den Arbeitsmarkt. Thailändische und Philippinische Krankenschwestern müssen z.B. bevor sie hierher kommen können bereits Deutsch bis B2 gelernt haben während viele andere ohne jegliche Deutsch-Kenntnisse kommen dürfen und dann ein gewisser Teil auch kein Interesse daran hat Deutsch zu lernen.

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Klarerweise meinte ich den Nahen Osten, vor allem Syrien und Afghanistan. Dass die Krankenpflege ohne Personal aus den Ländern, die Du genannt hast, de facto zusmmenbrechen würde, das ist klar. Man hört auch kaum von chinesischen Messertätern oder Vergewaltigern. All das ist seit vielen Jahren bekannt.
Zurück zur Frage: Wenn man die Zuwanderung entsprechend schlau reguliert hätte, wenn die Politiker nicht permanent Asyl und Migration verwechseln würden (vermutlich mit Absicht) und auch die geltendes Gesetze rigiros ausführen würden (alle ausreisepflichtigen remigrieren und z.B. Asylanten, die im Heimatland Urlaub machen, den Asylstatus aberkennen würden), dann müsste man auch die Beiträge nicht so stark anheben.

Da sind wir auf einer Wellenlänge, wir brauchen unbedingt ein Einwanderungsgesetz nach Angelsächsischen Vorbild, dass denjenigen, die ein Gewinn für uns sind einen leichteren Zugang zum Arbeitsmarkt ermöglicht und denjenigen, die hierher kommen um Sozialleistungen zu beziehen und oftmals noch das geschenkte Geld in die Heimat schicken wollen die Tür schließt.
Ein guter Anfang wäre nur noch Ausländer nach Deutschland zu lassen, die hier Arbeit in Aussicht haben, mit einem Deutschen verheiratet sind oder diesen heiraten wollen und ansonsten mindestens ein B2-Zertifikat des Goethe-Instituts haben, damit würde man schon sehr gut sieben.

Ja, aber so eine Politik gilt bei den Linken, die derzeit (noch) an der Macht sind, als voll nazi und rechtextremistisch - was sie natürlich nicht ist!