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RE: Reporter hetzt gegen vegane Kita

in #deutsch6 years ago

Ich bin dir nicht böse, aber das ist absolut flasch.

Erstens: Lernen Apotheker und Co. das was die DGE ihnen sagt. Im Vorstand der DGE sitzen einige die an tierischen Produkten mit verdienen.
Ich denke auch mal die haben das angesprochen was auch dieser tolle Reporter angesprochen hat. Andere Argumente gibt es nicht, gegen Vegan.

Daher sind alle Argumente gegen Vegan mit meinem Text als Gegenstandslos zu bezeichnen.

Auch das mit dem tief in die Tasche greifen ist totaler Quatsch. So viele erzählen diese Lüge und die Leute glauben es, aber es ist eine Lüge. Diese Ersatzprodukte sind teuer, aber die braucht keiner. Auch Supps brauchen Veganer nicht. Was mich nervt: Es werden immer Argumente gebracht die andere Leute erzählen, aber keiner Hinterfragt was an diesen Aussagen wirklich dran sein könnte.

Gesund und Vegan ist Obst und Gemüse. Kartoffeln, Spinat, Salat, Tomaten, Linse, Bohnen, Karotten, Nudeln usw......... Mit diesen Sachen kann man eine vollwertige Ernährung rein vegan zusammen bekommen. Diese Sachen sind definitiv nicht teuer.

Ich hoffe du bleibst mir als Leser treu, aber hinterfragst auch das was ich schreibe und du wirst die Wahrheit herausfinden.

Bitte verstehe mich nicht falsch. Ich meine es auch nicht böse, wirklich ;). Aber solche Aussagen höre ich immer und immer wieder und sie sind komplett falsch. Das größte Problem ist die Industrie, die haben so viel Macht und legen der Medizin, den Politikern usw..... vor was sie zu sagen haben.
Milch ist schädlich, Milch entzieht dem Körper mehr Calcium als enthalten ist, das ist ein wissenschaftlicher Fakt und seit ca. 20 Jahren konnte das keiner mehr widerlegen. Dennoch wird immer noch gesagt wie gesund Milch wegen Calcium ist.
Fleisch fördert Krebs, das hat sogar schon die Schulmedizin anerkannt. Leider wird das nicht an die große Glocke gehangen, weil sonst keiner mehr Fleisch kauft und das wäre für die Industrie so wie dem Vorstand der DGE nicht gut.
Meine Mutter z.B. hatte vor über 10 Jahren Brustkrebs. Auf Kur, nach der Chemo, wurde ihr beigebracht, dass sie lieber auf rotes Fleisch verzichten sollte. Rotes Fleisch ist das Muskelfleisch. Das war keine spezielle Kur, das war eine einfache Kur von der Schulmedizin. Leider erzählen die einem sowas erst wenn es schon zu spät ist.

Genau deswegen nerven mich solche Aussagen, weil sie auf Lügen der Industrie aufgebaut sind. Es ist schrecklich wie die Industrie wegen Geld mit unserer Gesundheit spielt und uns verarscht und dann kommen solche Aussagen raus die leider nur wenige Hinterfragen.

Ich selbst habe 2 Kinder. Zweite Schwangerschaft war sogar vegan, beide Kinder haben noch nie tierische Produkte gegessen. Ärzte und Co. wissen nichts davon und sind begeistert von der Entwicklung unserer Kinder.
Komisch oder!? So lange die Ärzte nichts davon wissen, auch in der Schwangerschaft, ist alles in Ordnung. Meine Freundin hat sogar in der Schwangerschaft kein Eisen, keine Folsäure etc.... supplementiert.
Folsäure ist ein Vitamin und in Sprossen enthalten. Einfach ein paar Linsen, Bohnen und Co nehmen, ankeimen und man hat eine perfekte Eisen und Folsäure-Quelle und nicht nur diese 2. Ist billiger als ein Kaffee bei Starbucks und so extrem hochwertig. Aber gut zurück zum Thema. Jedenfalls hätten die Ärtze 100pro alarm geschlagen wenn sie gewusst hätten, dass die Schwangerschaft und die Kinder vegan sind. Die Kleine ist fasst 4 und der Kleine fasst 1. Mit 3 Jahren war unsere Kleine schon fasst auf dem Niveau einer 4jährigen. So laut Kinderarzt. Also braucht mir keiner was erzählen von Mangelernährung, teuer usw.....

Was hat mir unsere Tagesmutter gesagt: All das was sie in der Weiterbildung über vegan lernt, kann sie anhand unserer Tochter nicht bestätigen.
Ich musste erst einmal schlucken. Es werden Erzieher gezielt auf Anti-Vegan geschult mit Aussagen, die definitiv erstunken und erlogen sind.

Ach ja: Wir geben für 4 Leute im Schnitt 100 bis 150€ pro Woche für Ernährung aus. Kinder brauchen auch nicht so viel weniger als Erwachsene, von daher kann man schon sagen, dass pro Person jeder ziemlich gleich viel braucht. Willst du mir echt erzählen, dass ca. 150€ pro Person und pro Monat viel Geld für Ernährung sind?

Sorry für den langen Text, ich hoffe du hast es dir ganz durchgelesen und machst dir über die Lügen die dir erzählt wurden deine Gedanken.

LG
Stefan