Einzig und alleine fehlt mir hier die künstlerische Umsetzung mit der Welt am Banken-Tropf und deiner Hand an der Zinsschraube.
So begnüge ich mich mit diesen Worten
denn der Kapitalismus braucht, um zu überleben immer wieder eine fette Kernspaltung und wunderschöne Krise, damit er sich daran gesunden kann.
Muss dabei aber zu bedenken geben, dass der Kapitalismus nie erkrankt!
Es sind die elenden Schuldner, die ständig am Kotzen sind und dann versuchen diesen Virus dem Kapitalismus in die Schuhe zu schieben.
Dies mag hinterlistig klingen, doch sind die armen Säue auch bescheiden in ihren Möglichkeiten.
Gruß
Wolfram
Welch schöne Worte.