Das mit der Petroleumlampe ist echt eine Schei..idee. Erstens ist es eine furchtbare Feuergefahr. Die Petroleumlampe braucht ein Kaminglas; das platzt gerne mal, auch wenn es nicht oft vorkommt. Zweitens stinkt es wie Sau (auch bei optimaler Einstellung) und Du atmest den Dreck im Schlaf ein. Drittens ist es einfach schmutzig und man muss sich auch aktiv um die Lampe kümmern, damit sie bestmöglich funktioniert.
Eine schöne LED-Campinglaterne wird dir gute Dienste tun und ist feldstärkemäßig auch nicht schlimmer als der Batteriewecker. Alternativ eine Laterne mit el. Glühlampe (aber die braucht dann wieder mehr Batterien) wenn Du das Gefühl hast, LED-Licht ist zu kalt, zu blau, zu unstet, oder was-weiß-ich.
Wenn es unbedingt Feuer sein muss verwende wenigstens Propangas, das ist sauberer. Manche finden das Sausen beruhigend und gemütlich.
Manchmal hat man ein wenig zuviel getrunken. Manchmal schläft man einfach mit einem Buch ein und vergisst das Licht. Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste!
Danke für die Warnung.
Habe jetzt ein wenig mehr "recherchiert" und es könnte sein, daß ich meinen Sinn für Nostalgie ein wenig bremsen sollte :)
LED-Lampen scheinen eine gute Alternative zu sein. Vom Stromverbrauch her auch sehr effizient. Ichglaube das baue ich allgemein ein.
Es wird eh mehr einExperiment auf Zeit um zu schauen wie und ob sich was ändert. Die Realität ist ja elektrisch und wird es auch bleiben. Der Unterschied macht mich nur neugierig :)
Aber das mit der Petroleumlampe lasse ich jetzt sicherheitshalber mal …