Der Titel "Esoteric Hollywood" passt schon, auch sonst scheint Jay Dyer auf der richtigen Spur zu sein, vor allem, was dieses "angeblich atheistische Zeitalter" angeht.
Ganz unabhängig davon, was ein Mensch selbst ist, niemand "kann" diese ganzen okkulten Botschaften, Handzeichen, Symbole usw. übersehen (es sei denn, jemand "will" ES nicht sehen), von denen nicht nur die Musikindustrie, sondern auch Produktionen der alten Albtraumfabrik (Hollywood) geradezu überquillen.
Diese sogenannten "Stars", die sich immer auffällig politisch engagieren und eine klare Agenda vorantreiben mögen ja vieles sein, nur eines sind sie ganz sicher nicht, nämlich Atheisten (zumindest keine echten), als die sie wahrscheinlich auch nie in "den Club" kämen, der gewisse Karrieren überhaupt erst ermöglicht und über dessen Existenz sich interessanterweise sogar viele Christen, Muslime und Atheisten einig sind, auch wenn die Meinungen bei anderen Sachen dann schnell wieder auseinandergehen.
Du klingst wie jemand, dem das Buch gefallen könnte ;)