Aufklärung hatte es nie leicht. Ihre Anhänger wurden gefoltert, gejagt und ermordet. Doch sie haben das im Sinne der Loslösung von kirchlichen Dogmen, Korruption und der Ausbeutung der Menschen getan.
Und der Weg ist ja auch noch nicht zuende. Menschen sind leicht zu manipulieren und vergessen, das für eine Menge Rechte und Freiheiten eine ganze Menge Blut geflossen ist. Das es angeblich progressive Linke Lilahaarträgerinnen gibt, die allen Ernstes über die Achselhaare von Wonder Woman diskutieren als wenns das Wichtigste der Welt wäre, oder behaupten dass, wenn Schwule in Saudi Arabien von den Dächern in den Tod geworfen werden, das nur Einzelfälle sind, dann sehe ich solche Menschen die sonst bei jeder Demo mit einem "Toleranz ist überall ein Ausländer zu sein"-Schild mitlaufen, nicht mehr als zurechnungsfähig an über ihr eigenes Leben zu entscheiden. Die gehören in die Klapsmühle.
Bei solchen weltoffenen Menschen ist die ideologische Indoktrination so weit fortgeschritten wie bei einem Krebspatienten im terminalen Stadium. Mit denen kann man nicht mehr reden. Und einige Menschen müssen gewisse Wahrheiten selbst entdecken.
Rechte müssen ja auch noch lernen, das Schwule nicht der Untergang der Zivilisation bedeuten. Was allerdings nicht hinnehmbar ist, wenn ein schwuler Pädo sich den politischen Tarnmantel der Progressivität überstreift um sich der Rechtsprechung zu entziehen, indem andere unter einem hashtag zusammen getrommelt werden, die keine Ahnung haben worum es geht aber das Maul nicht genug aufreissen können um ihren Schwachsinn in die Welt zu brüllen und jemanden zu verteidigen der ein Verbrechen begangen hat.
Diese Vorgehensweise ist inzwischen so formularhaft auf diversen SocMed-Seiten zu sehen. Und es kotzt mich an wie kriminelles Verhalten gerechtfertigt wird, nur weil irgendjemand gerade einer trendigen Minderheit angehört.