Unvorstellbares ereignete sich am Dienstagabend in Kandel als sich Trauernde trafen, um für das durch einen Asylanten getötete 15 jährige Mädchen Blumen niederzulegen. Zunächst kam es zu einer Blockade des Tatortes durch eine sogenannte Mahnwache. Circa 800 Personen aus dem Umkreis von Kandel wollten dort Blumen niederlegen und Kerzen anzünden. Bei der Blockade kam es schließlich zu „Tumulten, Rangeleien und Handgreiflichkeiten“ wie die Polizei mitteilte. Die für „Toleranz und Vielfalt“ eintretenden Gegendemonstranten hinderten die Trauernden an der Niederlegung der Kerzen und Blumen.
Wieder waren es bekannte Mitglieder der sogenannten Antifa und anderer linken Gruppierungen, die den Platz mit bunten Regenschirmen verteidigen wollten. Teilnehmer des Trauermarschs berichteten, von den Gegner mit ihren bunten Regenschirmen attackiert worden zu sein. Zu den ursprünglich 400 Trauernden reihten sich zahlreiche Bürger, so dass am Ende zwischen 800 und 1000 Personen am Trauermarsch teilnahmen.
Die Polizei musste eine Kette bilden, um die Lager auseinanderzuhalten und die Lage zu beruhigen. Während der Trauermarsch ordnungsgemäß angemeldet war, fand die sinnlose Protestaktion ohne Anmeldung statt.
Die Asylpolitik hat Deutschland gespalten. Und während die ersten die Opfer dieser unverantwortlichen Einwanderungspolitik beklagen, gibt es noch immer genug linksverbohrte Sturköpfe, die die grausame Realität ihrer wahnsinnigen Ideologie nicht wahrhaben wollen und die Mahner als rechte Hetzer diffamieren.
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Fehlt nur noch, dass sie behaupten, dass arme Mädchen sei selbst an ihrem Tod schuld.
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