Servus,
vielen Dank für die Beleuchtung der Hintergründe zu dem Attentat in Neuseeland. Sicherlich ist die Gewalt gegen andere - in diesem Fall sogar mit 50 Toten schärfstens zu verurteilen und abzulehnen.
Auf der anderen Seite stört mich an der medialen Aufarbeitung dieses Verbrechens die Art und Weise wie dies erfolgt.
So berichten unsere Qualitätsmedien forlaufend NICHT über Attentate auf Christen wie sie in Syrien stattfanden und stattfinden.
https://www.gfbv.de/de/news/chronik-christen-verfolgung-syrien-7926/
Dabei ist inzwischen aus dem kollektiven Gedächtnis die Vebrennung von Christen in einer Kirche in Aleppo gelöscht worden - massenmedial zudem nie thematisiert worden - geschweige denn wie das Attentat von Christchurch aufgearbetet worden...
Die Propaganda verfolgt mit solchen Darstellungen ganz andere Ziele als die meisten denken.
Nur zum Vergleich - jeden Tag sterben rund 20000 Menschen an den Folgen von Unterernährung - die Betroffenheit der politischen Elite hält sich dabei ebenso wie in den Mainshitmedien hingegen mehr als nur in Grenzen.
Daher ist das mediale drumherum um die grausame Tag lediglich ein Kasperletheater um Verbrechen der Sozialisten gegen die Menschlichkeit zu decken.
Es geht um Gesinnungsdiktatur und Deutungshoheit und die Etablierung einer mehr als fragwürdigen Form der political correctness die Systemkritiker an der rechtswidrigen Alimentierung von Personenkreisen, die Asylmissbrauch betreiben zum schweigen zu bringen.
Kein Wort über die zahllosen Christenverfolgung und Morde an Christen in dieser scheinheilig verlogenen Medienwelt bigotter sozialistischer Presstituierter.
Die Verwendung von political correctness in Zeiten fortgesetzter Rechtsbrüche durch sozialistische Heilsbringer ist keinesfalls indiziert oder ratsam, sofern man solche Entwicklungen wir in Christchurch in Zukunft vermeiden will...