Ja, absolut! Da bin ich erst etwas später drauf gekommen. Die Trennlinien sind eine smarte Lösung. Dann hat man nochmal schön Luft zwischen den Textbausteinen und das ist sehr angenehm für die Augen. Auch kann man so den Text gut scannen.
Würde es einen "Texte nachträglich editieren Wettbewerb" geben, den würde ich garantiert gewinnen. Eines der wenigen Dinge, die mich an Steemit stören. Nicht weil es für mich ein Problem darstellt, das man Texte nicht löschen kann, aber die Pflege ist somit nicht möglich und das ist äußerst schade. Beispiel: alte Verlinkungen, die nicht mehr funktionieren. Nix zu machen. SEO-technisch ist das langfristig auch nicht gut für Steemit (und da punktet Steemit ja gerade enorm), denn Verlinkungen auf nicht mehr existierende URLs mag Google überhaupt nicht.
Hi Oliver,
ist jetzt zwar schon ein bisschen her, aber man kann doch Texte (mittlerweile?) editieren:
Da lassen sich dann auch Verlinkungen anpassen und die neuen Textformatierungen, die man so gelernt hat, gleich anwenden :)
Das war schon immer so, allerdings nur 7 Tage lang. Danach werden Deine Artikel so wie sie sind in der Blockchain verewigt.
Ah ok, wieder was neues gelernt :)
(bin ja leider noch keine 7 Tage lang dabei)
Das ist dann wirklich nicht gerade optimal gelöst...
Vorallem da es technisch ja sowieso keinen Unterschied machen würde (soweit ich das beurteilen kann) immerhin bleiben ja alle Versionen in der Blockchain erhalten und nur die Anzeige auf dem Frontend passt sich entsprechend an.
Aus technischer Perspektive kann ich das nicht abschließend beurteilen. Es ist jedoch zweifelsohne das "Blockchain-Prinzip", also der dezentrale Ansatz.