1984 ist eine Verfilmung der gleichnamigen Dystopie von George Orwell. Sie wurde im „Orwell-Jahr“ 1984 von Michael Radford mit John Hurt in der Hauptrolle gedreht. Diese Filmversion wurde für ihre Vorlagentreue gelobt, die auch auf Orwells Erben zurückging, die mit der freieren Filmversion von 1956 nicht einverstanden waren. Die Rolle des O’Brien war die letzte Filmrolle Richard Burtons, dem der Film gewidmet ist.
Nach einem verheerenden Atomkrieg ist die Welt des Jahres 1984 dreigeteilt. Das Reich Ozeanien befindet sich ständig im Krieg mit Ostasien oder Eurasien und wird von der totalitären "Partei" beherrscht, die unter Führung des omnipräsenten "Großen Bruders" jede Bewegung ihrer Untertanen verfolgt. Gefühle sind verboten, intensive zwischenmenschliche Kontakte strengstens untersagt. Winston Smith (John Hurt) ist Teil dieser tristen, farblosen Welt. Als Mitglied der Äußeren Partei ist er ein treuer Gefolgsmann des "Großen Bruders" und arbeitet für das Ministerium für Wahrheit, wo Zeitungsartikel und Informationen nach den Wünschen der Partei "korrigiert" und umgeschrieben werden. Eines Tages beginnt er jedoch am System zu zweifeln: Winston beginnt ein Tagebuch zu schreiben und findet in der Parteigenossin Julia (Suzanna Hamilton) eine Gleichgesinnte. Obwohl sie sich bemühen, ihre Affäre geheimzuhalten, bleibt der Regelverstoß der Gedankenpolizei nicht lange verborgen...
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