Hallo Sammy,
irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, als hätte sich die Erde im Gebiet zwischen Kambodscha und Vietnam in die falsche Richtung gewölbt.
Bei einer solchen landschaftlichen Abnormität darf man sich dann auch nicht wundern, wenn ab und an das Wasser die Orientierung verliert und einfach mal übers Ufer tritt.
Wobei man sich jetzt die Frage stellen muss, ob im Zusammenhang mit Wasser überhaupt von treten gesprochen werden kann. Aber denke ich an Herrn Kneipp, dann passt es scheinbar doch. Außerdem bemerke ich, mich mal wieder voll und ganz auf die falsche Sache konzentriert zu haben. War es nicht der Himmel, wohin mein Blick hätte schweifen sollen?
Zum Glück hast du mir ja die Wiederholtaste beigelegt. Bei Menschen, die das Wesentliche nur allzu oft aus den Augen verlieren, ein unabdingbares Muss!
Vielleicht relativiert sich beim zweiten Hinschauen auch das mit der Wölbung des Planeten. Man wünscht ja niemandem nasse Füße - außer man zählt sich zu der großen Familie Kneipp!
Bevor noch mehr Blödsinn auf digitales Papier trifft, halte ich besser die Klappe.
In diesem Sinne ...
Wolfram