Meine Gedanken zur Elektromobilät in Deutschland

in #e-auto5 years ago (edited)


Seit mehreren Monaten beschäftige ich mich nun intensiv mit dem Thema Elektromobilität in Deutschland. Natürlich beziehe ich die aktuellen Umstände auf dem Weg zur vollektrischen Mobilität vollständig auf meine Bedürfnisse, habe aber auch die bei mir doch eher seltenen Langstrecken mit einbezogen.

Im Regelfall ist ein elektrisches Fahrzeug für mich für den täglichen Arbeitsweg, zum Einkaufen und für Freizeitaktivitäten am Wochenende gedacht. Allerdings möchte ich bei der Planung ein solches Fahrzeug als Erstwagen zu fahren, auch weitere Reiseziele z.B. für den Urlaub oder sonstige Events berücksichtigen.

Entscheidung Nummer 1: Welches Auto


Betrachtet habe ich dabei zunächst, wie sich die Reichweiten der derzeitig erhältlichen und für den Normaluser erschwinglichen Fahrzeuge in Datenblatt und Echtweltverhältnissen unterscheiden. Erschwinglich sind dabei alle Fahrzeuge unter einem effektiven Kaufpreis von 25.000 Euro und keine Bindungen wie Akkumiete oder Ladesäuleneinschränkungen (ChaDeMo) haben. Dementsprechend ist das beliebteste (und vermutlich derzeit günstigste)  Elektrofahrzeug in Deutschland, der Renault Zoe schon von vornherein aus dem Rennen. Ebenfalls ist der Nissan Leaf nicht weiter in der Betrachtung, da die ChaDeMo Ladeplätze in Europa immer weiter reduziert werden und somit die Zukunftssicherheit eines solchen Systemes nicht abzuschätzen ist.

Für meine Bedürfnisse projiziere ich eine Mindestreichweite von 200km. Damit kommt man ohne Schwitzen


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