Mathematisch betrachtet ist sie überhaupt kein Unsinn, sondern sehr interessant. Aber sie ist reine Theorie.
Auch wenn es formelmässig kompliziert aussieht, ist das Modell extrem simpel, weil es auf nur einer Handvoll Variablen und auf der Produktionsfunktion beruht. Ausgeblendet werden u.a. monetäre Phänomene, was sie angesichts der Bedeutung der Geldpolitik der letzten Jahrzehnte vollkommen unbrauchbar macht.
Ausserdem nicht berücksichtigt sind unterschiedliche Branchen und unterschiedliche Anreize (weil Löhne in der Realität nicht bei allen Personen gleich hoch sind).
Es ist ein Top-down-Ansatz, für den so viele individuelle Informationen aggregiert werden müssen, dass die Aussagekraft letzten Endes Null ist.
Die DGL ist aus dem mittleren Bereich von dieser Seite: https://en.wikipedia.org/wiki/Mathematical_economics
Mathematisch betrachtet ist sie überhaupt kein Unsinn, sondern sehr interessant. Aber sie ist reine Theorie.
Auch wenn es formelmässig kompliziert aussieht, ist das Modell extrem simpel, weil es auf nur einer Handvoll Variablen und auf der Produktionsfunktion beruht. Ausgeblendet werden u.a. monetäre Phänomene, was sie angesichts der Bedeutung der Geldpolitik der letzten Jahrzehnte vollkommen unbrauchbar macht.
Ausserdem nicht berücksichtigt sind unterschiedliche Branchen und unterschiedliche Anreize (weil Löhne in der Realität nicht bei allen Personen gleich hoch sind).
Es ist ein Top-down-Ansatz, für den so viele individuelle Informationen aggregiert werden müssen, dass die Aussagekraft letzten Endes Null ist.