Ich sehe das Internet als eine riesige Chance für die Menscheit.
Um sich zu verbinden, Wissen zu teilen, zu lernen und auch anderen etwas über seine Spezialität beizubringen.
Wir hatten auf dieser Welt ein riesiges Problem mit Bildung. Jeder Staat sollte sich darum kümmern, dass seine Bürger nicht "verdummen".
Das wurde auch so halbwegs umgesetzt - ebenfalls umgesetzt wurden Disziplinierung, schüren von Desinteresse und Abstumpfung.
So sah es zumindest bei mir aufm Gymnasium aus..
Mittlerweile kümmert sich die Welt, bzw die Menschheit selbst um das Bildungsproblem.
Egal wo du herkommst, solange du eine Verbindung zum Internet hast, kannst du dich in alles reinlesen und reinarbeiten. Und wirst auch Leute finden, welche über das Thema nen richtigen Plan haben und dir helfen wollen.
Menschen möchten lernen und beibringen. Nicht verblöden und besoffen vorm TV vergammeln. Das wurde erst durch die Abstumpfung dazu gebracht.
Bezüglich den anderen Problemen sehe ich ähnliche Lösungsmöglichkeiten.
Vor allem Armut kann man im besten dadurch bekämpfen, indem man die betroffenen Menschen einfach mal machen lässt.
Jede Wirtschaft brauchte anfangs geschlossene Grenzen (Protektionismus).
Und auch Steemit ist n super Beispiel für moderne Versuche. Theoretisch kann jeder mitmachen.
Leider gibt es bestimmte Freihandelsabkommen und Verträge, welche die armen Menschen nicht machen lässt.
Welche Protektionismus (obwohl wir ihn selbst nutzten) verbietet.
Und selbst wenn du durch das Internet und bestimmte Lehrer den übelsten Plan von irgend einem Thema hast.. Du darfst erst mit Qualifikationen Geld verdienen.
Ich bin der Meinung, Menschen können sich recht gut selbst regulieren. Zu jeder Bewegung gibt es Gegenbewegungen. Vor allem bei unserem heutigen, blitzschnellen, Informationsaustausch.
Schade nur, dass sich da einige sehr reiche Menschen einmischen, ihre Mittel akzeptiert werden und selbst Moral gekauft werden kann.
Verstehe sowieso nicht warum in ein Werkzeug wie Geld so viel mehr reininterpretiert wird.
Heutzutage geht ja alles um's Geld.
Aber zum Glück gibt es das, so wie es uns momentan bekannt ist, bald nicht mehr.
Ich persönlich halte nur das Denken in Ländern für sehr problematisch.
Identifizierung mit einem Staat. Ausgrenzung "anderer".
Menschen sollten mit dem Internet lernen zusammen zu arbeiten, zusammen zu leben und dies zu schätzen. Wir gehören alle zusammen, es gibt genug Platz und auch genug Essen für Jeden.
Jeder kann etwas gut und jeder wird gebraucht.
Wir sollten wirklich niocht gegeneinander kämpfen, egal wo der andere herkommt.
Da stimme ich voll und ganz zu! Danke für den tollen, langen Kommentar! :-)
Komm auf die dunkle Seite der Chaoten.
(so wird Anarchismus wohl meist gesehen oder beschrieben - dabei ist Anarchismus richtig durchgeführt sehr viel strukturierter als unsere momentane "Demokratie" sogar teils demokratischer..^^)
Haha!! Danke, das war ein schönes Lied! Ich mag für mich der Philosophie folgen, einfach nur noch Gedanken zu äußern, ohne gegen irgendwas zu kämpfen. Man muss ja erstmal selbst friedlich sein, damit andere überhaupt kapieren, dass man nix Böses will, schätz ich. :-) Da das Wort Anarchie bei vielen Leuten so negativ belegt ist und auch mit Strömungen innerhalb des Anarchismus assoziiert wird, die ich nicht unterstützen möchte, werd ich mich einfach nur noch als „freier Mensch“ oder sowas in der Art bezeichnen. XD
Ja, da bin ich sehr ähnlich.
Zen find ich ebenso genial ;)
Und auch Philosophie.. die meisten Probleme und Lösungen bezüglich uns Menschen wurden ja schon vor jahrhunderten durchdacht.
Es gab wirklich geniale Philosophen..
Umso trauriger, dass wir heute an solchen Problemen haken, uns gegenseitig fertig machen, enorm viele vor allem in der Politik destruktiv handeln..
Und das obwohl die Lösungen da sind.
Und dies ebenso in der Wissenschaft (siehe Drogenpolitik)
Naja..
Aber als freier Mensch.. bist du denn frei von was? ;) Staat?
Im Hirn ja! XD