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RE: Konsum hat seinen Preis. Zähle deine Sklaven!

in #freedom7 years ago

das ist ja krass... dabei würde mich interessieren wie genau das Erfasst wird, also wer letztendlich wirklich als Sklave zählt. Das Problem war mir schon bekannt, aber in dem Ausmaß...

Leider fehlen die Alternativen. Bio-Kleider sind teuer, man kann natürlich in den sencond hand Laden, aber da findet man nicht immer etwas...

Bei Lebensmitteln ist es schon einfacher, aber als Student fehlt manchmal das Kleingeld.

Die Wurzel des Problems lautet wohl KAPITALismus. Solange das Kapital und nicht der Mensch im Vordergrund steht, sieht es ziemlich düster aus...

Doch trotzdem kann man mit jedem Kauf abstimmen... Ich denke es müssen noch mehr Projekte ins Leben gerufen werden die eine fairere Lebensweise ermöglichen

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Genau, und wenn wir mal bei den kleinen Dingen anfangen und uns nicht vor den Großen scheuen. . Ich finde diesbezüglich wurde nun lang genug das Problem "bestaunt" ohne Lösungen dafür zu haben.

Bewusstheit ist ne suuuper Sache und kostet uns nix. ;)

Hey @tobetada!

Ich glaube es liegt in erster Linie an UNS selbst! Würden wir nicht soviel konsumieren, hätte der Kapitalismus auch nicht so große Chancen! :)

Noch ein kleiner Hinweis, wie du den Lebensmittelwahnsinn nachhaltig beeinflussen kannst! Schau mal hier, das könnte auch für dich interessant sein: Foodsharing!
LG Monja