Selbst der linke Ken Jebsen meinte: "Man ist nicht hier um sich vor seiner Verantwortung zu drücken". Eigenverantwortung steht im Libertarismus ganz weit oben.
Der Libertäre gibt dem Linken seine Freiheit sein Kollektiv zu gründen. Ein kommunistisches Dorf wäre im Libertarismus also möglich. Doch der Linke Anarchist enteignet - zur Not auch mit Gewalt - die Großgrundbesitzer usw.. Aus diesem Grund ist der Libertarismus aus meiner Sicht freiheitlicher.
Ganz meine Meinung! Wer im libertären Land lieber eine sozialistische oder was für eine Gemeinschaft gründen will - gerne. Meinetwegen können sie wie die DDR auch wieder eine Mauer um ihr heiliges Utopia bauen, welches so schön ist, dass man gleich ein OpenAir Gefängnis bauen muss, dass all die vom Sozialismus begeisterten Leute nicht fliehen.
Aber niemals wird jemand Fremdes (Libertärer/Kapitalist oder was auch immer) dafür enteignet oder muss für deren Lebensunterhalt aufkommen oder sonst in irgendeiner Weise in seinen Naturrechten eingeschränkt.