Ein Schlüsselmoment für mich persönlich auf dem Weg zur Generation Y bzw. zur Abkehr vom Arztberuf (und ich hadere nach wie vor, aber die Entscheidung ist gefallen) war September 2015 der Blick vom Cabo Finisterre (Spaniens "Ende der Welt" hinaus auf den Atlantik... danach kommt irgendwann Washington DC und vorher gar nichts.... ich habe in dme Moment erstmals so richtig klar und offen gedacht: eigentlich will ich etwas anderes... das Bild habe ich geschossen, bei Blick auf den "offenen" Horizont wird man nachdenklich....
Dieser publizistische Beitrag des renommierten Arbeitspsychologen Tim Hagemann war bei mir einer von mehreren Schlüsselmomenten hin zu einer weitreichenden Entscheidung, was Beruf und Karriere angeht, ich empfehle diesen Beitrag gerade auch für ADHS-Betroffene hier weiter:
Sinnsuche: "Nicht jeder Mensch ist für Arbeit geboren" - karriere.de
mein Bruder meinte dazu, das wäre "Kumbajah"...diese Haltung dazu muss man auch berücksichtigen...für mich persönlich fiel sie weniger stark ins Gewicht... Ich persönlich z.B. habe einen Beruf studiert, der das Verleugnen und Verdrängen persönlicher Bedürfnisse als zentrales Element enthält. Man ist in diesem Beruf ein Dienender...ich habe festgestellt, dass ich kein Dienender bin bzw. nicht gerne diene. "Enjoying life and travelling the world.", davon habe ich persönlich irgendwie mehr. Meine Tante hat groß Karriere gemacht, hat mehr als 80 Leute unter sich, sie hat schon lange den Traum, endlich mal Jordanien und Oman zu bereisen...seit Jahren wird das bei ihr nichts, weil Schulung in Berlin und da wieder was und wieder ne Fortbildung...meine Tante ist mit ihrer Leistung und Lebensleistung zufrieden, glücklich ist sie definitiv nicht...
PS: mit der Linksjugend hab ich aber nichts am Hut :P
Ein Schlüsselmoment für mich persönlich auf dem Weg zur Generation Y bzw. zur Abkehr vom Arztberuf (und ich hadere nach wie vor, aber die Entscheidung ist gefallen) war September 2015 der Blick vom Cabo Finisterre (Spaniens "Ende der Welt" hinaus auf den Atlantik... danach kommt irgendwann Washington DC und vorher gar nichts.... ich habe in dme Moment erstmals so richtig klar und offen gedacht: eigentlich will ich etwas anderes... das Bild habe ich geschossen, bei Blick auf den "offenen" Horizont wird man nachdenklich....
Dieser publizistische Beitrag des renommierten Arbeitspsychologen Tim Hagemann war bei mir einer von mehreren Schlüsselmomenten hin zu einer weitreichenden Entscheidung, was Beruf und Karriere angeht, ich empfehle diesen Beitrag gerade auch für ADHS-Betroffene hier weiter:
Sinnsuche: "Nicht jeder Mensch ist für Arbeit geboren" - karriere.de
http://www.karriere.de/karriere/nicht-jeder-mensch-ist-fuer-arbeit-geboren-163984/
mein Bruder meinte dazu, das wäre "Kumbajah"...diese Haltung dazu muss man auch berücksichtigen...für mich persönlich fiel sie weniger stark ins Gewicht... Ich persönlich z.B. habe einen Beruf studiert, der das Verleugnen und Verdrängen persönlicher Bedürfnisse als zentrales Element enthält. Man ist in diesem Beruf ein Dienender...ich habe festgestellt, dass ich kein Dienender bin bzw. nicht gerne diene. "Enjoying life and travelling the world.", davon habe ich persönlich irgendwie mehr. Meine Tante hat groß Karriere gemacht, hat mehr als 80 Leute unter sich, sie hat schon lange den Traum, endlich mal Jordanien und Oman zu bereisen...seit Jahren wird das bei ihr nichts, weil Schulung in Berlin und da wieder was und wieder ne Fortbildung...meine Tante ist mit ihrer Leistung und Lebensleistung zufrieden, glücklich ist sie definitiv nicht...
Hehehe das muss ich definitiv nochmal üben :D