Ich habe mich schon vor langer Zeit für folgende Methode entschieden:
Die Idee haben, den Anfang finden und dann fließen lassen.
Einmal drüber schlafen, das Verfasste wieder zu Gemüte führen und bei Bedarf überarbeiten.
Aber noch immer bleibt es mein Baby, das nicht in die Hände Fremder gehört.
Nach ungefähr einer Woche nehme ich mir erneut die Zeilen vor und lese sie laut.
Wenn ich mit dem zufrieden bin, was mir dabei zu Ohren kommt, erst dann dürfen auch die Anderen das Baby im Arm halten.
Ich habe es auf Steemit gerne acht Tage. Lyrik ist nichts für Eilige.
Gruß, Wolfram
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