You are viewing a single comment's thread from:

RE: Merkel live und, das wahre Gesicht,sollte man gesehen haben schonBewusst,

in #geoengineering6 years ago

(zensiert auf YouTube) Bitte teilen, danke!


https://d.tube/v/blockfranz/war0qpwv
https://www.bitchute.com/video/9Wzo8wbuTPg5
https://www.facebook.com/profile.php?id=100028088653291


Download: (20mb, GoogleDrive)
https://tinyurl.com/yc2uld5o


Melodie: Ignaz Franz, 1771;
Text: Bertolt Brecht, 1918.

GUTE MERKEL, WIR LOBEN DICH - Ein Abgesang

  1. Gute Merkel, wir loben dich;
    Hohe Dame von Londons Gnaden.
    Vor dir neigt nur noch Brüssel sich,
    wundert sich in letzten Tagen.
    Wie du bist in dieser Zeit,
    so in aller Zweideutigkeit.

  2. Alles, was dich preisen kann,
    deutet deine unfehlbare Haltung.
    Stimmen dir ein Loblied an,
    alle von der One-World-Gestaltung.
    Ja, sie zieren dein Parkett,
    tanzen auf dem Freimaurerbrett.

  3. Heilig wie dein Gemahl, der Papst;
    Kriegsheroin der Dreißig Jahre!
    Starke Helferin, die du stets labst
    Hjalmars Bank, des Volkes Bahre.
    Nein, dein viertes Reich kein Staat:
    konkordantes Digitalisat!

  4. Der Parteien heil'ger Chor,
    toter Deutscher Mindermenge,
    schickt zu deinen Kanälen empor
    Götterfunken und Dankgesänge;
    für die ungeheure Last,
    die du steuerst in dem Morast.

  5. Dich, Frau Schechina, Weimars Schoß,
    schauen wir hinter offener Raute;
    wo du stellst Dein Herzel bloß.
    Mitten in der Weltwirtschaftsflaute
    fliegst aus jedem Kontinent
    ein das Millionenkontingent.

  6. Du Durchmischerin aller Farben,
    Regenbögen und Minderheiten.
    Während Deutsche wieder darben:
    Lichterschaus wie zu Adolfs Zeiten.
    Wer dich kritisch schändlich schimpft,
    kriegt das Merkel-Genom geimpft.

  7. Wenn der Michel dann wieder auf Spur,
    läuft er auf an der Wahlkabine;
    kriecht zu Kreuze nach seiner Kur
    in der Pharmakologiemaschine.
    Jenseits von der Realität
    lallt er etwas von „Diversität“.

  8. Doch die Wirklichkeit, die sei gut,
    daß man alle Tage wollt' loben,
    da man nicht sehen Merkel tut.
    Auf die Nacht sei das Glas gehoben!
    Gib uns nach vollbrachtem Schaum,
    Herr, viel Distanz von diesem Albtraum.

(9.-11. Strophe im Original)

Einzig erhaltene Tonaufnahme von
Franz Gnazi; 5. Februar 1934,
Kleines Schloß zu Babelsberg.


Freigegeben am 31. August 1990
vom Congressional Research Service,
Washington D.C.

(public domain)