Ja ich muss das leider auch kaufen, man hat sich viel zu abhängig von dem System machen lassen und das wird auch voll ausgenutzt.
Lieber würde ich den ganzen Tag auf dem Acker für mich selbst arbeiten wie in einer Bude für jemand Fremden der mich mit einen (Mindestlohn) abspeist und sich die Taschen voll schaufelt, plus das er heult, noch zu wenig herauszuschlagen.
Ich habe mich vor über 4 Jahren selbstständig gemacht. Mittlerweile kann ich behaupten das es die beste Entscheidung meines Lebens war. Heute bin ich soweit mir aussuchen zu können für wen ich arbeite. Heißt zwar nicht das ich nicht auf querolanten stoße. Aber dann arbeite ich nie wieder für diese.
Du könntest dich auch selbstständig machen wenn du den Mut dazu findest... 😉
Ich war bereits in zwei Bereichen selbstständig, einen mal mit meinen Ex-Mann und alleine um wenigstens mal soviel zu verdienen, dass ich mir meinen Schule die ich machen wollte, selbst bezahlen kann, weil der Staat nichts übernimmt.
Corona hat alles vor die Wandgefahren, es werden wieder andere Zeiten kommen, ganz sicher.
Da hast du anscheinend richtig Pech gehabt. Als Handwerker bediene ich momentan ein Arbeitsfeld das dringend benötigt wird.
Ich denke auch für dich kommt das Glück wieder zurück.
Mein Glück habe ich auf ganz andere weise gefunden, dass arbeiten für den Staat um hier fremde Menschen zu finanzieren, war nicht meine Erfüllung. 😊
!PIZZA
Fremde Menschen finanziert man auch in anderen Staaten. Ich versuche durch investieren Steuern Legal zu vermeiden 😇
Bist du ausgewandert oder wie hast du dein Glück gefunden?
Nicht wirklich, wir finanzieren unteranderem noch mehrere Staaten, dass ist eine ganz andere Thematik und ich würde mich ärgern das weiter auszubauen, weil die Geschichte lang ist.
Mein Glück besteht nicht im Geld oder haben. Es besteht aus Liebe und Gott.
Steuern sind auch nicht unser Geld sondern Schutzgeld, dafür das uns der Staat In Ruhe lässt. Darüber ärgere ich mich nicht mehr.
Ich vertraue lieber nicht auf Gott aber ich glaube an das Karma, jeder bekommt irgendwann was er verdient.