Berechtige Frage und ad hoc schwer zu antworten, HIV betreue ich tatsächlich nicht aktuell.
Bei aktiver Hep B wäre ich zumindest bezügl. mRNA vorsichtig und würde eher einen anderen Impfstoff wählen,hier gilt: keine vorschnelle Entscheidung.
Problem ist jetzt, das ich es gerne besprechen, aber es generell hier nicht der Ort dafür ist.
Ein Betroffener mit Impfwunsch braucht sicher eine kluge und längere Beratung.
BGvB.
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Leider ist für so eine Situation derzeit kein Totimpfstoff bzw. Peptid/VLP Impfstoff in Deutschland / Europa verfügbar.
Die einseitige Impfstrategie der Regierung somit in gewisser Art und Weise ineffizient.
Da kann man besser !BEER einsetzen.... 😉
Gut, die Grundfrage bleibt, mit welcher nicht vorhandenen Gesamt-Impf-Bewältingungsstrategie wir aus der Gesamt-Nummer wieder rauskommen, auch um unserer aller Freiheit willen und mit der impliziten Frage nach dem Preis der Freiheit.
Fakt bleibt aus meiner Sicht "medizinisch" folgendes, 91% aller Covid-Patienten werden in meinem ambulanten Stetting betreut, die eigentlichen Heldinnen der ganzen Sache sind eigentlich meine MFAs, die sehr vieles ausbaden müssen, von Dauertelefonterror, über die Betreuung, über Planung und Orga der Impfkampagne, über regelrechte Bedrohungen,wenn nicht priorisiert sofort geimpft wird, die breite Masse will ja geimpft werden, vor allem mit bointech/moderna, bei mir noch mehr mit Sputnik als mit Astra, aber das ist heterogen.
Die unmittelbare Sterblichkeit an einer Covid-Infektion liegt bei 2,5% in der BRD, je nach Alter dann deutlich steigend. Long-Covid-Syndrome würde ich aus meinem Pat-Gut auch so mit 2,5% einschätzen.
Die Sterblichkeit passt auch zu den Zahlen die ich lokal überblicke.
Bezügl. der Gesamt-sterblichkeit werden sich eher kaum anhaltende Effekte ergeben, ökonomisch aber sehr viele, und da muss man erstmal abwarten, welche Auswirkungen das haben wird, wir können nur schätzen.
Wirklich ernsthafte akut NW verfügbarer Impfstoffe ca. 0,001%, Langzeit wissen wir jetzt nicht und auch in zwei Jahren nicht, ich rechne mit keiner sehr hohen Zahl, theoretisch, wissen tue ich es aber auch nicht, klar, deswegen bitte reine indivuelle Entscheidung pro oder contra Impfung mit guter Beratung.
Persönlich habe ich ca. 250 Covid-Positive seit 03/20 nun unmittelbar betreut, 3 davon sind gestorben, es passt also ungefähr.
Ich bin jetzt 50, nicht mehr ganz gesund, und täglich einem Höchstexpositionsrisiko ausgesetzt, deswegen war meine Entscheidung sehr klar, ich wurde, da U60, aktuell mit biontech geimpft, ohne größere NW, Gliederschmerzen für 1 Tag.
In meinem Landkreis gab es keine Sinusvenenthrombose und keine Embolie, ein paar Überwachungseinweisungen wegen Fieber etc, definitiv keinen Todesfall, bei uns ca. 18.000 durchgeführte Impfungen.
Ich persönlich impfe nun ca. 20-30 Leute pro Woche, dafür brauche ich aber Zeit und Gespräche, und nehme die Surveillance sehr ernst, deswegen kein Impf-turbo bei mir.
Und wer aktuell nicht geimpft werden will?? Ist vollkommen okay für mich, kann sich melden, wenn er seine Meinung ändert.
Si drauf ein !BEER
BGvB.
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