Hitler war kein Kommunist, er war ein „nationaler“ Sozialist, während der Kommunismus ein „internationalistischer“ Sozialismus ist.
Es gibt einen Hauptunterschied zwischen diesen beiden Formen des Sozialismus, der die Frage betrifft, welche Gruppe das Ziel von Neid, Hass, Raub und Mord sein soll.
Für die Kommunisten ist diese Zielgruppe die Unternehmerklasse, die sie als kapitalistische Ausbeuter verleumden, für die nationalen Sozialisten sind diese Zielgruppe vor allem rassische Minderheiten wie die Juden, insbesondere diejenigen, die wirtschaftlich erfolgreich sind. Da sich diese Zielgruppen überschneiden, werden die Grenzen zwischen diesen beiden Formen des Sozialismus manchmal verwischt, was wiederum zu allen möglichen Missverständnissen darüber führt, was sie gemeinsam haben und was sie voneinander trennt. Dies erklärt auch, warum es so häufig vorkommt, dass radikale Sozialisten leicht zwischen diesen Lagern wechseln können.
Beide Systeme sind totalitär in ihrem Anspruch, das Leben der Menschen zu kontrollieren, in ihrer Feindseligkeit gegenüber der Freiheit und ihrem Hass gegenüber der Rechtsstaatlichkeit sowie in ihrem völkermörderischen Charakter, der zwei Hauptwurzeln hat: Neid als Grundlage beider Zweige des Sozialismus und das programmierte Versagen, den Menschen wirtschaftlichen Wohlstand, Nahrung und Wohnung zu verschaffen, was irgendwann einen Sündenbock erfordert und den Völkermord als Folge nahezu unvermeidlich macht, wie Igor Schafarewitsch in seinem Buch „Der Todestrieb in der Geschichte“ empirisch nachgewiesen hat.
Neid ist die vorherrschende Todsünde, die der Sozialismus in eine Kardinaltugend verwandelt, wie er es mit den anderen sechs Todsünden tut, weil sie die Zivilisation untergraben, deren Zerstörung das ultimative Ziel des Sozialismus ist.
Das erklärt übrigens auch, warum der Wokeism, der Woke Mind Virus, als eine neue Form des Sozialismus die Grundlagen der westlichen Zivilisation angreift.
Man kann also korrekterweise behaupten, dass Hitler ein Sozialist war, was auch seiner Selbstbeschreibung entspricht, aber nicht, dass er ein Kommunist war. Auch Hitler war in diesem Sinne nicht „weit rechts“, sondern eindeutig links.
Müssen wir immer über die Vergangenheit sprechen? Haben wir nicht genug Probleme? Energiekrise, Migrationschaos, Ukraine- und Naostkrieg, Unaufgearbeitete Corona-Zeit, Schuldenfinanzierte Staatspolitik,...
Wer keine Vergangenheit hat, hat auch keine Zukunft.
Ursprung unbekannt.
Absolut richtig, man muss seine Vergangenheit kennen, aber zu den 12 schrecklichen Jahren unserer Vergangenheit gehören auch 988 weitere Jahre, in denen Gutes und Schlechtes geschehen ist, auch das muss man wissen um die Zukunft so gestalten, so dass es weniger weitere schreckliche Jahre und mehr gute Jahre dazu kommen.
Volle Zustimmung. 💯
Wenn Goebbels das in der Gauzeitung der NSDAP geschrieben hat, dann entspricht das ja sicher der reinen Wahrheit. Der Wahrheit und nicht als der Wahrheit.
🤣🤣🤣🤣🤣
Vielleicht - vielleicht auch nicht. Immerhin ist es eine Originalquelle. Auch Hitler hat in Mein Kampf geschrieben, was er vorhatte - zumindest sein Interesse am Osten.
Aber wir sind schon wieder in der Vergangenheit - mich interessiert die Zukunft mehr, weil ich in ihr zu leben gedenke - Zitat frei nach A. Einstein