Für mich geht es vor allem darum, aus dem Alltag herauszukommen, oder besser gesagt, den Arsch hochzukriegen. Weg vom immer nur Denken, Planen und ins Machen und Tun kommen. Das gilt nicht nur für Sprachen, sondern für alle Dinge im Leben. Wir können hier im digitalen Raum alles schreiben und denken, aber das wirkliche Leben ist und bleibt analog. Ich habe Englisch erst richtig gelernt, als ich ein Jahr in Malaysia verbracht habe. Ich musste mich wirklich mit meiner Umwelt in einer anderen Sprache und Kultur auseinandersetzen. Diese Umgebung war mein Motivator
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