Bildschirmfoto von Sputnik News
In Deutschland ist der 22ste Jahrestag des größten Verbrechens gegen die Menschheit im 21. Jahrhundert bereits vorbei. Hier ist er noch eineinhalb Stunden und in Hawai'i dauert er noch länger an. Sehr genau erinnere ich mich an die ersten Bilder die ich im Fernseher sah. Damals lebte ich in Makawao und dachte mir nur "Diese Schweine!" Heute würde ich so etwas nicht mehr denken. Das wäre eine grosse Beleidigung für alle Schweine. Echte Schweine würden so etwas nicht tun. "Verfluchte Psychopathen" denke ich heute. Daran, wie viele Menschen seit diesem unsäglichen Verbrechen ermordet wurden - und immer noch an den Folgen sterben.
Und während dieses Verbrechen gegen die Menschheit immer noch ungesühnt bleibt, werden täglich neue Verbrechen hinzugefügt. Je mehr über Maui und Lahaina in die Öffentlichkeit gelangt, desto grösser wird die Wut und die Verzweiflung darüber, wie hilflos man wirklich gegen diese verfluchten Psychopathen ist. Die Deutschen sind ja auch an vorderster Stelle wenn es darum geht alles mit sich machen zu lassen ohne einen Mucks von sich zu geben. Gut, es gibt Spaziergänge. Das ist ja immerhin schon etwas. Wobei ich aber davon überzeugt bin, das diese verfluchten Psychopathen sich darüber nur auf die Schenkel klatschen. Oder die Schenkel ihrer minderjährigen Bediensteten. Ein altes Sprichwort besagt ja "geteiltes Leid ist halbes Leid". Da muss Maui leider mit dem ganzen Leid weitermachen, weil die Deutschen ja nur mit Ukrainern Leid teilen. Vielleicht hat das aber auch damit zu tun, das Hawai'ianer keine Leopard Panzer, Stahlhelme, Drohnen und Langstreckenraketen gebrauchen können. Noch nicht, muss man sagen. Aber nachdem die Deutschen ja nur Kriegsmaterial im Überschuss haben, können die Hawai'ianer auch nicht mit den dringend benötigten Lebenmitteln und Haushaltswaren aus Deutschland rechnen. Und bedauerlicherweise schiessen sich die Deutschen ja auch ständig in die eigenen Beine. Das verlangen ihre eigenen verfluchten Psychopathen von ihnen. Da bleibt dann auch nichts mehr übrig um Ferien auf Maui zu machen und so die lokale Wirtschaft zu unterstützen, die solche Unterstützung dringend braucht.
Auf der anderen Seite dürfen ja nur noch verfluchte Psychopathen mit dem Flieger in der Welt herumfliegen. Die Mittelschicht ist ja schon fast mittellos. Da muss die Kohle für Gas beiseite gelegt werden. Mir fällt da ja noch eine andere deutsche Weisheit ein. "Wie man sich bettet, so liegt man auch." Und gebettet haben sich die Deutschen ja ganz schön hart in der letzten Zeit. Nicht nur das. Ihnen wird von Kinderbuchautoren auch noch das Fell über die Ohren gezogen. Das reimt sich schon fast.
Das ist natürlich nicht alles was mir dazu einfällt, aber das was mir am meisten im Kopf herum spukt.
Neben dem Versuch um Mittel aus der noch nicht gänzlich verarmten Mittelschicht zu bitten. Hier für Hawai'i:
https://www.givesendgo.com/honokowairelief
Weil doch im Leben alles zurückkommt.
Und hier zu unserem Fundraiser auf Englisch.
Und wie der Bayer ja sagt "Vergelt's Gott!" sollte eine gute Seele in der Lage sein uns zu helfen.