Die Story ist ja schon ein paar Jahre alt, hab die glaub ich 2017 zum ersten mal gehört. Wird aber immer wieder aufgewärmt und hilft natürlich die Klickzahlen nach oben zu bekommen.
Klar sind die Bitcoin nicht auf der Festplatte nur die Zugangsdaten, oder auf nem Stick oder...
Ob das nun die eigentlichen Bitcoin sind oder nur die Zugangsdaten interessiert Otto Normalverbraucher aktuell wohl ziemlich wenig solange er nicht wirklich einsteigen will. Und wer sich nicht intensiv mit dem Thema beschäftigen will, aber trotzdem ein paar Euro investieren möchte macht das dann doch besser über seine Depotbank. Entweder dort direkt in Bitcoin oder den entsprechenden Coin oder eben einen ETF/ETP.
Mein Sohn ist gerade auch dabei da aktiv zu werden nachdem ich ihn schon seit einigen Jahren immer wieder damit bombardiert habe. Aber der hat kein großes Interesse sich intensiv damit zu beschäftigen. Daher habe ich ihm auch zu einem ETF/ETP geraten.
Klar die ETFs sind bequem aber Self custody ist eben die Grundidee von Bitcoin, einer der Wertversprechen, neben den 21M und der Dezentralität.
Am Ende sehe ich es aber wie du pragmatisch. Besser ETF als gar kein Bitcoin Exposure. Wobei in Europa dann ETP, hat aber den Nachteil Emittenten Risiko. Aber das kennst du sicher.
Schönen Sonntag!
No risk no fun. 😀
Emittenten Risiko, Bybit hack, Zugangsdaten auf der Müllkippe, Stick mit Zugangsdaten im abgebrannten Haus in Kalifornien, ...
Wo bitte gibts irgend etwas ohne Risiko?
Rhetorische Frage 🤝🏻