Was meint Ihr, sind solche Schlagzeilen aufgrund der Daten gerechtfertigt?
Sicherlich nicht. Die Festellung des ADAC alleine, würde für meine Meinungsbildung nicht ausreichen, dazu benötige ich noch andere "unabhängige" Quellen.
Dass sich ein E-Auto auch als guter "Verbrenner" eignet, habe ich schon sehr oft gesehen und gehört.
Aber mal Spaß beiseite. Ich fahre seit über drei Jahren einen Plugin Hybriden. Habe um die 150.000 Kilometer ohne Panne mit ihm zurückgelegt und auch der Jahres-Service ist mit um die 400 Euro akzeptabel. - Also aus meiner Sicht ist es ein zuverlässiges Auto. Wobei ich sagen muss, dass auch alle meine vorangegangenen Verbrenner-Autos, auch recht zuverlässig waren.
Ich fahre noch immer meinen alten BMW Diesel - läuft, verbraucht wenig und noch recht stabil was Reparaturen angeht - bei E-Autos würde mich tatsächliuch mehr iunteressieren, wie die Maintenance ist - Kosten wenn was kaputt geht, sind die auf 10-20 Jahre gebaut oder auf 2, damit die Bauer Kohle scheffeln können - mir geht es um langfristige "Investition" - auch bei einem Auto
Mein Auto wurde in Japan gebaut und vor dem Kauf, wurde es vom Händler, welchen ich schon über 30 Jahre kenne, auf etwaige Mängel überprüft.
400 bis 500 Euro für eine Jahresinspektion geht in Ordnung. Außerdem bietet der Hersteller, 8 Jahre Garantie auf die Batterien und einen kostenlosen Pannenservice.
Größere Reparaturen hatte ich noch nicht, aber die Kosten für Erneuerung von Verschleißteilen, wird sicherlich auch nicht teurer sein, als es beim herkömmlichen Verbrenner der Fall ist.