Ich denke, den Mutigen gehört die Welt. Womit ich überhaupt nicht meine, dass ihnen etwa "mehr gehört" als denen, die viel haben wollen oder unbedingt brauchen. Man darf sich nur nicht einschüchtern lassen und kann sich innerhalb der möglichen Spielräume bewegen, die vorhanden sind.
.... Sag mal, du lebst doch nicht in Deutschland, oder doch?
Ja, das mit dem Englisch lesen, verstehe ich. Für mich ist Lesen kein Problem. Nur, wenn ich beispielsweise youtube schaue und die Akzente der Englischsprachigen allzu stark sind, fällt es mir schwer, zu folgen.
Ich veröffentlich ansonsten gerade auf blurt kürzere Englisch-Posts.
Ich freue mich immer, wenn du meine langen Kommentare liest. Ist auch nicht jedermanns Sache, so viel Text vor die Nase gesetzt zu bekommen.
Es tut mir leid, dass ich die Antwort verbummelt habe! Im engeren Sinne nicht, da ich seit mehr als 15 Jahren keinen Wohnsitz mehr in Deutschland habe (und seit Ende 2018 überhaupt keinen mehr). Ich bin aber momentan besuchsweise in meiner alten Heimat, und das schon seit fast 5 Monaten.
Ich bin ein Dauerreisender, der sehr langsam durch die Weltgeschichte reist (mal einige Wochen in dem Land, dann monatelang in einem anderen, je nachdem wie es mir gefällt und wie lang ich mich in dem betreffenden Land aufhalten darf). Der bekanntere Begriff dafür ist der englische: "perpetual traveller". Auch die Begriffe "permanent tourist" und "prior taxpayer" vernimmt man manchmal. Praktischerweise lässt sich alles mit "PT" abkürzen. Im Deutschen ist der Begriff "digitaler Nomade" am geläufigsten.
Dann werde ich da mal vorbeischauen, ich bin schon sehr lang nicht mehr dort gewesen.
Ja, der Begriff des digitalen/reisenden Nomaden, den kenne ich. Scheint mir recht anstrengend zu sein, wenn man nicht mehr der Jüngste ist/im vollen Saft steht. Womit ich nichts in deine Richtung zu sagen versuche. LoL
Du hättest doch sicher einiges zu erzählen, oder?
Ich würde es lesen wollen.
Hier auf jeden Fall ein sehr - für meine Verhältnisse kurzer - Englisch-Artikel auf blurt:
https://blurt.blog/nihilism/@erh.germany/lksjg-nihilism-and-its-contrast
Wenn man es so gemütlich angehen lässt wie ich (ja, überwiegend altersbedingt), ist es kaum anstrengend. Ich bin nur selten weniger als einen Monat am selben Ort. Am längsten war ich beinahe das ganze Jahr 2020 in Kutaissi, Georgien, auch wegen dem Corona-Irrsinn.
Ja, zu erzählen gäbe es tatsächlich recht viel. Aber warum ich auf allen 3 Blockchains kaum posten mag, habe ich ja bereits geschildert. Vielen Dank für den Link, ich werde es baldigst lesen!
!PIZZA !LUV
Wie war die Zeit dort für dich? Was kannst du über Land und Leute berichten?
Du meinst, du willst dich nicht angreifbar machen? Oder downvotes vermeiden? Ich glaube, ich hab es noch nicht verstanden.