Nach dem Trump-Strategic-Reserve-Hype ist es nun an der Zeit zu fragen, WIE es nun mit der Krypto-Leitwährung BTC weitergeht. Die Prozentzahl der Coins, die bei Firmen, Hedgefunds und Staaten liegen, steigt weiter.
In einem Video von Coinbureau wird auf die Gefährlichkeit dieser Ballung von Bitcoin-Kapital in wenigen Händen hingewiesen. Sollte es bei BTC wieder mal einen Streit um Updates für die Blockchain gehen, die zu einem Fork führt, könnten sich Große Player mit ihrer politischen und wirtschaftlichen Macht für einen Fork entscheiden, der weiter weg vom ursprünglichen Gedanken befindet (digitales Bargeld). Zusätzlich könnte man noch den Konkurrenz-Coin dumpen, um Miner unter Druck zu setzen. Zudem ist zum Beispiel BlackRock ein Big Player im Mining Business und besitzt 15% der Shares von Marathon Mining.
Ich bin gespannt, wann solche Firmen ihren Einfluss auf Bitcoin nachhaltig geltend machen...