Vielen Dank für diesen botanisch-kulinarisch-alpinen-geographischen Reisebericht, den man fast schon als Reiseführer verwenden könnte!
Der Gipfel des Schafbergs wäre sicher ein weiteres Highlight gewesen, zumal die Bahn nicht in Betrieb war und damit die idyllische Bergeinsamkeit nicht durch Massentourismus beeinträchtigt hätte.
Für mich persönlich ist dein Post auch mal wieder ein Weckruf, sich trotz der schwierigen Weltlage auch den Blick für das Gute und Schöne zu bewahren. Mit dem Negativen habe ich mich heute schon in einem Post auseinandergesetzt, so dass ich jetzt zumindest einen großen Spaziergang machen werde.