Kapitalismus.
Alles was unsere moderne Gesellschaft an Wohlstand und Fortschritt hervorgebracht hat und damit an Lebensqualität verdanken wir dem Kapitalismus - der Bereitschaft von Investoren in neue Technologien und den Fortschritt zu investierien und gute Ideen mit Geld auszustatten.
Gäbe es den Kapitalismus nicht, so würden wir noch heute in Höhlen hausen und an banalen Infekten versterben.
Das Sie auf einem Computer arbeiten können - weltweit vernetzt sind - Auto fahren können und lebensrettende Operationen ohne Schmerzen bei Bedarf erhalten - verdanken sie ausschliesslich dem Kapitalismus.
Alles was sie heute umgibt - egal ob an Infrastruktur oder Lebensqualität verdanken sie dem Kapitalismus.
Ich sage nicht, dass der Kapitalismus alle Probleme löst und ohne Fehler wäre, aber er ist immer noch besser als der Sozialismus, der durch Gleichmacherei und Abschaffung des Leistungsprinzip jedweden Fortschritt in einen Rückschritt verwandelt und schlussendlich im Elend der Massen endet.
Utopia nach dem Moorschen Prinzip wie es 1516 schon im Sozialismus vorschwebte wird nicht funktionieren und schlussendlich wie so oft in der Geschichte der Menschheit in Mord und Totschlag einmünden.
Nur in einer freien Welt - frei auch von Ideologien und Fanatismus - kann Wohlstand entstehen.
Sozialismus und Liberalismus zugleich wird es nie geben. Überall wo Sozialismus draufsteht und entsteht muss die Freiheit notgedrungen leiden oder zugrunde gehen.
In einer Zwangs- und Verbotsgesellschaft wie sie dem Sozialismus vorschwebt kann Liberalismus und dessen Wohlstandsfördernde Eigenschaft zum Wohl aller niemals wirken.
Sozialismus und Liberalismus das ist wie Wasser und Öl - es gibt nur das eine oder das andere. Beides zusammen geht nicht.
Einfach mal drüber nachdenken, ehe man den Spinnereien des Sozialismus und deren Blendern auf den Leim geht.
Und was die sogenannte Flüchtlingshilfe angeht - die in meinen Augen nichts anderes als Menschhandel ist - an dem einige sich gesund stoßen - so können sie die gerne betreiben - solange sie bereit sind alle Kosten dieses Menschenhandels und auch die Folgekosten selber zu tragen.
Da die sogenannte "Flüchtlingshilfe" dies aber nicht tut und sich lieber besonders bei den Folgekosten von den Steuerzahlern und der Solidargemeinschaft finanzieren lässt stellt die sogenannte "Flüchtlingshilfe" nichts anderes dar als Beihilfe zum Diebstahl dar - zumindest solange sie auf Kosten der Leben und Lebenszeit anderer Menschen erfolgt, die man dabei versucht via Subventionen um den gerechten Lohn zu betrügen und auszunehmen.
Wer in der Flüchtlingshilfe arbeitet, will am Elend anderer partizipieren und profitieren - damit beseitigt er aber nicht die Ursachen für die Migration, sondern chronifiziert sie und begeht gleichzeitig Diebstahl an jenen die solch sozialistische Phantasiegebilde und diese moderne Form des Menschenhandels finanzieren sollen.
Er unterstützt damit auch im Sinne einer positiven Verstärkung die Migrationstendenzen so dass immer mehr Menschen in Boote steigen und dabei auf dem Mittelmeer ertrinken und macht sich somit mitschuldig am Tod tausender Menschen, die darauf spekulieren von sogenannten "Fluchthelfern" die nichts anderes als Sklavenhändler sind - zu profitieren und dabei der Ausbeutung dieser Menschen fernab der Heimat weiter Vorschub leisten.