Entschuldigung an alle nützlichen Idioten
😕
Hmm - die Wortwahl passt nicht zu einer ernstgemeinten Enschuldigung, das wichtige Element des Respektes fehlt, daher bleibt die Entschuldigung nur eine Fassade, hinter der eine Form der Verachtung hindurch schimmert.
Das Wesen der Achtsamkeit als Teil einer aufrichtigen Entschuldigung geht bei der Formulierung verloren, wobei sich die Frage stellt, ob hier jemand tatsächlich Schuld auf sich geladen hat.
Wenn Du Die Entschuldigung ernst meinst, dann würde ich an der Formulierung arbeiten.
Toleranz - auch im Hinblick auf gegenteilige Meinungen und Ansichten - ist ein wichtiger Aspekt der Zwischenmenschlichkeit.
Frohe Ostern.
!LUV
https://peakd.com/hive-111111/@woelfchen/re-stayoutoftherz-rsnq04
Und die hier?
Auch falsch?
Ich denke mittlerweile ich kann es einfach nicht Recht machen - egal ob wissenschaftlich oder bezüglich akzeptierten Argumenten und Entschuldigungen.
Habe es zumindest versucht.
Und irgendwann ist auch meine Toleranz verbraucht (vor allem bei solch tiefen grundlegenden Themen) und dann kommt eben der Humor ^^
Vielleicht ist es auch Verachtung meinerseits - dass man es einfach nicht Recht machen kann ? außer ich lasse mich ebenfalls fremdsteuern vielleicht ?
Vielleicht auch gar nicht Verachtung, sondern einfach Entschuldigung in dem Sinne, dass mir nützliche Idioten einfach leid tun ? Die haben ja auch nicht gerade einfach/ Vorteile.. (außer sozial)
Ich wäre auch nochmal bereit für eine Entschuldigung - aber für was? Wenn es eh nicht akzeptiert wird (wie mit Argumenten oder anderen Ansichten) ?
Wenn Du keine Schuld für deine eigenen Handlungen und Wortwahl empfindest, dann erübrigt sich auch eine Entschuldigung. Das "Entschulden" ist stets mit der Einsicht in eigenes Fehlverhalten verknüpft, z.B. wenn man jemanden ungerechtfertigter weise einen Idioten nennt, obwohl dazu kein sachlich begründeter Anlass besteht.
Wenn unterschiedliche Auffassungen zur Wissenschaft und zu deren Erkenntnissen bestehen, dann ist es auch nicht Aufgabe der anderen, die diese Auffassung nicht teilen, die gegenteilige Behauptung zu in zeitraubenden intensiver Suche nach Wahrheit zu verifizieren, sondern eben die Aufgabe jener ihre eigene gegenteilige Ansicht der Dinge zu Sachverhalten in der Wissenschaft zu belegen und so auch zu kommunizieren.
Man macht es sich zu einfach, wenn man sagt, dass ist aber ganz anders als von XYZ dargestellt und nun leg Du als XYZ mal nach und zeig mir, dass meine Auffassung stimmt.
So funktioniert der wissenschaftliche Diskurs nun mal nicht. Wie wäre es, wenn Du Biologie studierst und dann in die wissenschaftliche Diskussion eintrittst und die Fehler der Gegenwartsforscher allesamt wiederlegst. Solltest Du Recht haben, garantiere ich Dir eine großartige Karriere und einen Platz auf einer Stufe mit Charles Darwin und anderen.
Licht und Liebe.
!LUV
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