Wegrennen, auf seinen 7. Sinn hören oder sich ergeben - wären auch noch gute Selbstverteidigungsmaßnahmen.
Neben einer Kampftöle natürlich. Die sind auch Waffen, und jeder Asi darf sich eine zulegen.
Wie Du selbst schreibst: wenn man nicht fit ist im Umgang mit den beschriebenen Dingen - das gilt um so mehr für eine legale oder illegale Schusswaffe, sollte man es evtl. besser ganz lassen, da davon auszugehen ist, dass ein Angreifer weniger Skrupel und mehr Übung im Umgang mit der verwendeten Waffe als man selbst hat.
Ein freier Mann sollte Schusswaffen führen dürfen, keine halbgaren, kastrierten Objektchen. Da wir als Bevölkerung bereits entwaffnet wurden, die Gangster natürlich trotzdem bewaffnet sind, und die Polizei ihrem Auftrag nicht mehr richtig nachkommt (bzw. nachkommen kann), scheint es mir am besten zu sein, derweil in Stadtvierteln zu logieren, wo nicht nur Abschaum rumrennt und ansonsten sich von allem Ärger fernzuhalten.
Wem das nicht möglich ist, der kommt um eine WBK nicht rum. Das ist allerdings ein ziemliches Affentheater und man ist praktisch schon Nazi, wenn man im Schützenverein ist oder Jäger wird. Zusätzlich wird man allen möglichen Schikanen ausgesetzt, Tendenz steigend.
Manch einer käme da auf den Gedanken, auf die Gesetze zu scheißen und einfach das zu tun, was die bösen Jungs ohnehin tun: sich auf eigene Faust illegal zu bewaffnen. Davon muss und würde ich allerdings entschieden abraten.
Mit war beim Schreiben durchaus bewusst, dass es sich um ein komplexes wie kontroverses Thema handelt. Da könnte man dicke Bücher zu schreiben. Darum hatte ich mich darauf beschränkt, mal abseits politischen Wollens und medialer Verlautbarungen ein paar Gedankenanstöße zu den einzelnen Helferlein zu geben. Mehr sollte es nicht sein und ich glaube, mehr kann es auch nicht sein. Allein schon deshalb, weil es angesichts der möglichen Folgen immer eine sehr persönliche Entscheidung ist, welche Mittel man anwendet. Wenn man etwas in die Hand nimmt, muss man auch bereit sein, es in der gegebenen Situation zu benutzen. Das ist halt nur vielen nicht bewusst. Wie auch in einer Gesellschaft, in der immer mehr Waffen (oder Dinge, die man als solche verwenden könnte) verboten werden. Irgendwann ist der Punkt erreicht, an dem sie bei zunehmenden Konflikten mangels jeglicher Erfahrung als Allheilmittel betrachtet werden. Was sie natürlich nicht sind. Wohl der Grund, warum etwas in der Schweiz funktioniert, hier aber schon lange nicht mehr.
Danke, war keine Kritik, nur eine vorlaute Wortmeldung meinerseits.
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Man ziehe den Umkehrschluss und siehe da, es passt! Was haben die Bolschewisten und die Nazis gleich nach der Machtergreifung mit als erste Amtshandlung verbrochen? Richtig, sie haben das Volk entwaffnet!
!PIZZA !LOLZ
Ergänzung: Nach dem Zweiten Weltkrieg konnte man in der Bundesrepublik wieder ohne Probleme Waffen besitzen und kaufen. Ist erst mit dem Machtantritt der SPD ab den 70ern wieder langsam rückgängig gemacht worden.