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RE: Mein Senf fordert Beneficiarypflicht

Sehe ich halt anders, ich muss quatsch nicht wertschätzen, und ich nenn es einfach mal Berufsrisiko. Wie grsagt ist es komplett schwachsinn denn ich könnte einfach einen anderen Account nehmen. Passend zu seinem Coronafake account könnte ich einen Coronaistkeinfake erstellen und ohne Power voten und kommentieren.

Ist da dann ein sinn dahinter? Nein.
Und ich unterstütze nun mal diesen quatsch nicht. Ich habe eine Frau und viele Verwandte die sich den Arsch abrackern schon vorher und jetzt noch mehr, damit es Menschen gut geht, auch denen die meinen es gibt kein Corona aber 10 Litern Sauerstoff bekommen.

Ich werde sowas nicht mit Votes belohnen, und unkommentiert werde ichs dennoch nicht lassen.

Ich bin niemanden Böse, wenn er nicht Votet und kommentiert, selbst wenn 10 Kommentare hin und her gingen.

Wie gesagt wenns gewollt wäre dann könnte das System das automatisch machen, das ist aber nicht gewollt. Oder soll ich doch zumindest auf Steem und Hive ein negativ vote geben?

Ach nee das ist ja auch Böse....

Also für mich hat das Voting denn Sinn guten Connten, also was man für gut findet zu Voten und eigentluch sogar das was man nicht gut finden downzuvoten. Aber das lass ich, weil sich da manch einer zu sehr auf Schlimps getreten fühlt.

Vielleicht gibts ja irgendwann eine 4. Chain bei der anonym gevotet wird und das dann ganz anders läuft.

Sort:  

Jeder hat da seine Kriterien. Ich finde Diskussionen sind unterbewertet, daher vote ich eigentlich immer, wenn jemand sich die Zeit nimmt mit mir zu reden. Natürlich hab ich da auch meine Grenzen.

Zum Thema downvotes fände ich es ja auch sehr interessant wenn es wie beim alten Youtube laufen würde. Also bei allem was einem nicht gefällt Daumen runter. Aber der Konsens dafür ist nicht da.

In der Regel vote ich auch, aber eben bei bestimmten Sachen auf keinen Fall.