Hat die Anlage einen Einspeisestop bei Überangebot? Wenn ja, könnte das die Amortisation nach hinten schieben, wenn nicht, könnte das zu Überlastungen der Stromnetze führen, wenn zu Viele auf diese Idee kommen.
Hat die Anlage einen Einspeisestop bei Überangebot? Wenn ja, könnte das die Amortisation nach hinten schieben, wenn nicht, könnte das zu Überlastungen der Stromnetze führen, wenn zu Viele auf diese Idee kommen.
Macht ja nix, Deutschland zahlt Österreich im Sommer damit wir den überschüssigen Solarstrom abnehmen und im Winter wenn es knapp ist kaufen sie unseren Wasserstrom.
Das heißt die österreichischen Energiekonzerne kassieren da doppelt, aber keine Angst, an den Kunden wird da eh nichts weitergegeben, da wird der teure Gaspreis als Referenz hergenommen, wobei Gas ja nur zu ca. 10% für die Stromerzeugung in Ö verwendet wird.
Dadurch haben die Energiekonzerne fette Gewinne und der Bürger jedes Jahr teilweise massive Erhöhungen beim Strompreis, eine schöne Welt...
Nein, das hat die Anlage nicht. Ist der Eigenverbrauch zu klein, dreht die Uhr rückwärts. Das Überangebot ist bei uns aber auch noch kein Thema.
Sollte das mal kommen, könnte ich die überschüssige Energie über einen Heizstab im Warmwasserspeicher speichern.
Aber bei 800W und einem 3-Personen Haushalt (ca. 150qm) mache ich mir darüber keine großen Gedanken. Bei einem Balkonkraftwerk in einer 30qm-Singlebude sieht das natürlich anders aus.
Lass dich mit der rückwärts drehenden Uhr nicht erwischen. Eigentlich muss du die Anlage beim Netzbetreiber melden, dann tauschen die deinen Zähler gegen ein Smartmeter. Da dreht dann nichts mehr rückwärts 😅
Ist angemeldet. Aber die haben sich bisher noch nicht gerührt. Die kommen mit dem Zähler austauschen nicht hinterher. Keine Zähler und kein Personal.