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Genau deshalb ist der Sozialismus in der DDR ja auch gescheitert. Inzwischen haben die Sozialisten dazu gelernt und versuchen an allen Fronten eben diese letzte Bastion der Freiheit zu eliminieren.

Dafür gibt es Kitas und frühpädagogische Beglückungsprogramme für Kleinkinder usw, die eigentlich nur im Sandkasten spielen und selbst die Welt entdecken wollen ...

Kitas sind dazu da, den Eltern ihr 9-5 Lohnsklavenleben zu ermöglichen.
Dies würde ich dem Kapitalismus zuordnen.
Zusätzlich dienen Kitas, wie die staatlichen Schulen dazu, die Kinder zum Untertan zu erziehen. Dies passt eigentlich für jede Herrschaftsform.

Kitas dienen der Zerstörung der Mutter-Kind und Vater-Kind Beziehung. Der daraus resultierende in der Persönlichkeit gestörte und bedürftige Mensch ist leichter manipulierbar und neigt aus Unsicherhheit dazu mangels Selbstverstrauen sich dem scheinheiligen Elternsurrogat des Staatsgebildes unter zu ordnen.

Für den Kapitalismus ist das eher abträglich, da Innovation und Unternehmertum gestandene Persönlichkeiten mit Mut zum Risiko braucht. Wenn es sowas wie ein Monopolismus geben sollte, dann vielleicht.

Das Kitamodell entspringt aber als Resultat des feministischen Irrlaufs, der zum Ziel hat die Frau im ihrem Leben um ihr Mutterglück und damit ihr Lebensglück zu prellen, in das Mantra der Selbstverwirklichung jenseits der Weiblichkeit des Lebenss fortlaufend in die Seele der Frau gehämmert und introjeziert wird. Als ob ein Leben in einer Fabrikhallte, in einem Call Center in einem Kunstlicht durchfluteten Großraumbüro erstrebenswert oder gar lebenswert wäre...

Nein - die natüriiche Bestimmung der Frau ist die Mutterschaft und eigene Beobachtung zeigen mir dass Depressionen bei Frauen vor allem dort zu beobachten sind, wo eben dieses Glück der Mutterschaft sich nie entfaltet hat.

Der Kapitalismus kann auch gar kein Interesse daran haben, dass durch die Zerstörung der Familie und den Sozialismus in der Geldpolitik der Zentralbanken, die Zahl der Bürger und der Konsumenten abnimmt, in dem die Frau permament sich als Arbeitssklave "selbstverwirklicht".

Aber ich denke schlussendlich ist das Ausslegungssache. Was für den Monopolismus noch sinnvoll erscheinen mag, ist für den Kapitalisms schädlich.

Monopolismus ist Teil einer sozialistischen Agenda aus Menschenfeinden. Der Kapitalismus hat gewiss auch seine Schwächen, aber niemals käme dieser auf die Idee Abtreibungen zu ermöglichen und Frauen die Kinder zu entreissen.

Letzteres sind Ausgeburten der Menschenverachtung, wie man sie nur im Sozialismus vor findet.

Beste Grüße.

Kitas dienen der Zerstörung der Mutter-Kind und Vater-Kind Beziehung. Der daraus resultierende in der Persönlichkeit gestörte und bedürftige Mensch ist leichter manipulierbar und neigt aus Unsicherhheit dazu mangels Selbstverstrauen sich dem scheinheiligen Elternsurrogat des Staatsgebildes unter zu ordnen.

Das ist 100% korrekt beobachtet in meinen Augen.

Was die Befreiung der Frau oder Emanzipation oder was auch immer angeht, so kann man sich wirklich nur wundern, dass keiner die Frage gestellt hat, Befreiung wovon und v.a. wofür?

Wenn eine Frau für mich anschaffen gehen würde bzw. genug ankarren würde (was sie ja außerhalb des bequoteten Öffentlichen Dienstes meist nicht tun, und zwar nicht wegen irgendwelchen Paygaps, sondern aus Gründen, die allzu bekannt sind und die hier auszuführen ermüdend und sinnlos wäre) - ich wäre morgen zu Hause. Leider habe ich so eine taube Nuss noch nicht gefunden. Leroys Frau zeigt ihm den Finger und meint, ich sei doch so ein toller Macho, dann soll ich halt Kohle beischaffen und meiner Bestimmung nachkommen.

Dumm gelaufen.

Jetzt weiß ich warum der Leroy so gerne wandert. Ist wie mit Xanthippe, der Frau von Sokrates. Die wollte auch nicht anschaffen gehen.

Ist wohl das Schicksal aller klugen Männer.

Echte Machos handeln diesbezüglich intelligenter in dem sie Ocean Fifty Fifty spielen und die Frau vor die Türe setzen.

Scheint mir bei euch ein Edelbordell zu sein, bei der die Frau einen Freier gefunden hat, der sich für sie den Allerwertesten aufreißt. Scheinst mir ein raffiniertes Weib zu haben...😉

Die Frage ist immer, was man unter Kapitalismus versteht.
Meint man damit die Monopolbetriebe von Staates Gnaden (Wie Marx, Emma Goldmann, Benjamin Tucker, usw.), dann wollen die ganz sicher keinen selbstbestimmten Menschen, sondern einen Arbeitssklaven.

Kapitalismus und Liberalismus sind wie Geschwister - ohne Freiheit ist das Kapital nicht im Stande Wohlstand und Fortschritt zu schaffen.

Monopolbetriebe eine zentralistischen Staatswesens sind hingegen Ausgeburten eines Pseudokapitalismus dessen Menschenverachtende Natur sich in der Versklavung durch Machtmissbrauch wiederspiegelt.

Diese Form der Monopolbildung eines Pseudokapitalismus durch Missbrauch der Staatsgewalt kann nur eine von Freiheit durchtränkte Volksgewalt entgegen wirken.

Wie sowas funktionieren kann hat Ghandi bereits gezeigt.

Peace & Love